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Eingestellt: 24.04.09 | Erstellt: 12.12.08 | Besuche: 3881
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Stethoskop statt Megaphon -- Die Rolle der Unternehmenskommunikation bei Open Innovation

Die relevante Frage ist nicht ob, sondern wie wir innovieren. Diese Einsicht soll unseren Blick für neue Wege zur Innovation schärfen und meint damit vor allem Open Innovation. Leider belegen auch jüngste Studien: Innovation findet noch immer überwiegend in Forschungslaboren großer Konzerne statt. Dabei wird übersehen, was in der Theorie seit kurzem propagiert und in der Praxis seit Jahr(hundert)en gelebt wird: offen in alle Richtungen zu innovieren.

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Eingestellt: 16.01.09 | Erstellt: 01.11.08 | Besuche: 6487
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Open Innovation mit dem eigenen Kunden: Wie Sie den richtigen Kundeninput erzeugen

»Open Innovation« (OI) hat als aktueller Trend Eingang in die Industrie gefunden. Die Wirksamkeit wurde in vielfältigen Studien im Bereich des produzierenden Gewerbes gezeigt. Diese Studien belegen deutliche Vorteile bezüglich Time-, Cost- und Fit-to-Market durch den Einsatz einer OI-Strategie in der Neuproduktentwicklung (NPD) und Produktweiterentwicklung sowie auch in der Entwicklung von innovativem Service. Durch den Einbezug wesentlicher externer Akteure in den Innovationsprozess werden die Kosten und die Zeit von der Produktion bis zur Markteinführung verringert, gleichzeitig wird die Passung des neuen Produktes oder Services an die aktuell geforderten Marktbedürfnisse erhöht.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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Eingestellt: 15.01.09 | Erstellt: 01.07.08 | Besuche: 5492
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Open Innovation trifft Innovationsmanagement: Mit der Software WiPro wird externes Wissen in den Innovationsprozess integriert

Open Innovation stellt neue Methoden und Ansätze zur Verfügung, um besseren Zugang zu externer Bedürfnis- und Lösungsinformation zu bekommen und so die Effizienz und Effektivität im Innovationsprozess zu steigern. Die große Herausforderung dabei ist externes Wissen in den Produktentstehungsprozess einzubinden und mit bereits bestehendem unternehmensinternem Wissen zu verknüpfen. Die neuartige Software WiPro ist ein Instrument für die Gestaltung wissensintensiver Innovationsprozesse mit der Einbeziehung von Open-Innovation-Methoden.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/4)
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Eingestellt: 15.01.09 | Erstellt: 01.07.08 | Besuche: 10775
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Antennen müssen auf Empfang stehen: Eine offene Kommunikation ist entscheidend für den Erfolg von Open Innovation

Keine Innovation ohne Kommunikation – so einfach ist das. Oder vielleicht doch nicht? Wie aktuelle Studien belegen, haben Kommunikationsstrategie und Innovationsmanager oft geradezu gegensätzliche Vorstellungen, und nur in jedem zehnten Unternehmen sind die jeweiligen Prozesse systematisch miteinander verzahnt. Sicher ist es kein Zufall, dass ausgerechnet die Marktführer eine vergleichsweise offene Kommunikation in ihren Unternehmen pflegen.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/4)   AUSSCHNITT: Jeder dritte Europäer glaubt tatsächlich, "normale Tomaten enthalten keine Gene, während genetisch modifizierte welche haben” (Gaskell 2006), und nur 41% aller Europäer wissen demnach, dass das Unsinn ist – immerhin sechs Prozent mehr als noch vor 10 Jahren (s. Abb. 1). Wie viel, fragt man sich, muss in der Kommunikation biotechnologischer Innovation schief gelaufen sein, damit sich solch ein Irrglaube in der Öffentlichkeit ungehindert verbreiten kann? Im Grunde genommen wird die Ablehnung gentechnisch veränderter Lebensmittel, für die es ja durchaus auch fundierte Argumente gibt, damit geradezu zur logischen Konsequenz misslungener Kommunikation. Im schlimmsten Fall kann sich dies zu einer wahren Technophobie auswachsen – so wie damals, als die ersten Kernkraftwerke ans Netz gingen und ein beträchtlicher Teil der Deutschen meinte, der neue Atomstrom, der da aus der Steckdose komme, sei „verstrahlt“ und somit gefährlicher als Strom aus konventionellen Kraftwerken. Angesichts solcher Beispiele drängt sich Unternehmen branchenübergreifend die nicht selten sogar existenzielle Frage auf, wie sich die öffentliche Meinungsbildung frühzeitig erkennen und im Sinne der eigenen Sache beeinflussen lässt. Beantworten lässt sich diese Frage weder mit traditionellen PR-Instrumenten noch mit Millionen-Investitionen in politischen Lobbyismus, wie etliche neue Studien zur Innovationskommunikation zeigen. Demnach liegt die Antwort vielmehr in einer viel engeren Verzahnung des Innovationsmanagements mit einer deutlich offeneren Kommunikation, die sich nicht nur als Sprachrohr versteht, sondern auch als Moderator und Themenscout.Wie unterschiedlich das Verständnis beider Seiten ist und wie sich dies in der strategischen Ausrichtung und Umsetzung widerspiegelt, zeigt eine Befragung von 70 Praktikern aus 41 Unternehmen so genannter Zukunftsbranchen im Rahmen einer gemeinsamen Studie der Universität Leipzig (Lehrstuhl Prof. Dr. Ansgar Zerfaß) mit der PR-Agentur Fink & Fuchs. Aufschlussreich sind die Ergebnisse vor allem deshalb, weil Entscheider beider Unternehmensbereiche befragt und die Ergebnisse in Beziehung zueinander gesetzt wurden. Zwar ist die Untersuchung nicht repräsentativ, bezieht sich hauptsächlich auf große Technologiekonzerne und lässt somit kleine und mittelständische Unternehmen als die eigentlichen Innovatoren eher außen vor (siehe hierzu die Ergebnisse einer Wiener Studie im hinteren Teil dieses Beitrags). Trotzdem sind einige überraschende Trends empirisch derart signifikant, dass man sie zumindest genauer betrachten sollte. Außerdem verstehen sich zwei Drittel der Befragten als „Innovation Leader“ ihrer jeweiligen Branche, was einen umfassenden Blick auf „Best Practice“ in der Industrie erlaubt. 40% dieser Unternehmen setzen bereits heute auf „Open Innovation“, also auf die Einbeziehung von Kunden, Partnern oder sogar Konkurrenten in die eigenen Entwicklungsprozesse, wie sie zuerst von Henry Chesbrough (2003) gefordert wurde. Vielfach beschränkt sich dieses Engagement der Unternehmen aber auf die Strategie, während erforderliche Strukturen fehlen – wie etwa interdisziplinäre Teams, Weiterbildung und Kommunikations-Coaching der Mitarbeiter oder eine integrierte Kundenkommunikation. Unterschiedlich beantworten Innovations- und Kommunikationsverantwortliche die Frage, ob eigenes Know-how vor Wettbewerbern geschützt werden sollte und ob eigene Ideen auch an externe Partner verkauft oder lizenziert werden sollten: Die PR begegnet diesen Ansätzen für offenere Innovationsprozesse mit mehr Skepsis als das Innovationsmanagement, so ein Ergebniss der Studie. Zudem wird diese Offenheit eher als Einbahnstraße verstanden, auf der weitaus mehr externes Know-how eingebunden als internes Know-how geteilt werden soll. Diese offenbar weit verbreitete Skepsis ist vermutlich eine Folge mangelnden Vertrauens: „Die Bereitschaft, Wissen zu teilen sowie Macht und Kompetenzen abzugeben“, ist nach Hoewner et al. (2008) die elementare Voraussetzung für eine Öffnung der Prozesse. Eine anschauliche Anekdote hierzu ist die Entstehung des Weltkonzerns Apple: Entwickler Steve Wozniak, der später mit Steve Jobs das Unternehmen gründete, hatte die Konstruktionspläne seines ersten Apple-Computers damals noch frei an andere Bastler auf dem Campus von Stanford verteilt, die sich regelmäßig im „Homebrew Computer Club“ trafen. Denn Informationstechnologie war damals noch derart unerforscht, dass die „Homebrewer“ davon überzeugt waren, allein durch den vorwettbewerblichen Austausch von Entwicklungsergebnissen das ganze Potenzial der Technologie erschließen zu können. Somit ist also der erste Heimcomputer sozusagen das Produkt eines frühes Verständnisses von Open Innovation. Als jedoch in der Runde nach und nach immer mehr marktfähige Produkte entwickelt wurden, standen sich die Clubmitglieder plötzlich als Konkurrenten gegenüber, schotten sich und ihre Ideen zunehmend gegeneinander ab, bis der Club schließlich 1986 aufgelöst werden musste (Osterloh et al. 2006). Die Innovationsprozesse der Einzelnen wurden wieder geschlossen.Die wichtigsten Quellen neuer Ideen sind laut der Leipziger Studie die eigenen Mitarbeiter und bestehende Kunden (s. Abb. 2). Wie in vielen vergleichbaren Untersuchungen zeigt auch die vorliegende Studie eine erschreckend geringe Einbindung von Forschungseinrichtungen, womit auch gleich das größte Potenzial deutlich wird. Diese Ergebnisse sprechen allerdings mehr die Sprache von Großkonzernen als von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Immerhin: Bei den „Innovation Leadern“ kommt inzwischen fast die Hälfte der Ideen von „Draußen“. Während die PR-Leute auffallend deutlich die Bedeutung der eigenen F+E als Ideengeber überbewerten, sieht das Innovationsmanagement hier vor allem Geschäftspartner sowie die Fachcommunity und sogar die eigenen Wettbewerber als wichtig an und setzt auf neue Wissenszugänge.
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Eingestellt: 14.01.09 | Besuche: 5990
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Von der SpINOVATION zur sINOVATION (Jörg Hoewner, Michael Jansen, Kirsten Jantke)

2008, 100 Seiten, broschiert, 39,90 Euro,

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Wie der Titel schon vermuten lässt, nähern sich die drei Autoren dem Thema Innovation bewusst nicht akademisch. In Stil und Gestaltung kann man das überschaubare Buch sogar problemlos selbst als »innovativ« bezeichnen. Ob man die waagerechten Textelemente und Textstopper, feuilletonistischen Schmuckbilder und ganzseitigen Porträts nun als ein Stück gelebte Innovationskommunikation oder als marketingtechnisch klug gemachte Effekthascherei versteht, bleibt dem jeweiligen Leser überlassen. Inhaltlich thematisiert das Buch die Herausforderung einer zeitgemäßen Kommunikation für »Open Innovation«. So berichten die Autoren aus der Agentur-Perspektive von Projekten, bei denen beispielsweise Netzwerk-Methoden angewandt wurden, um interne Meinungsführer in Unternehmen zu identifizieren, oder wo mit dem Lead-User-Ansatz externe Partner in Innovationsprozesse eingebunden wurden. Lesenswert sind vor allem die Interviews, etwa mit Klaus Burmeister von Z_punkt, Henkel-Chef Prof. Ulrich Lehner oder Fraunhofer-Institutsleiter Prof. Reinhart Poprawe. Im Kontext des Titels »spinnen« die Autoren also weitaus weniger als sie »Sinn« stiften zum Thema Innovationskommunikation. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/4)
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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 24.11.08 | Besuche: 3309
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Open Access. Die Perspektive der Mathematik (und ein paar meiner eigenen Vorstellungen).

Open Access bezeichnet den kostenlosen und unbeschränkten weltweiten Zugriff auf wissenschaftliche Literatur in elektronischer Form. Dennoch existieren gegenwärtig noch Barrieren. Der Abbau dieser Barrieren würde die Forschung beschleunigen, die Lehre bereichern, die Wissensteilung speziell zwischen wohlhabenden und weniger wohlhabenden Gesellschaften ermöglichen und einen effektiven und effizienten Einsatz der Ressource Literatur gewährleisten. Die Hauptprobleme bei der umfassenden Verfügbarmachung digitaler Dokumente sind jedoch weniger technischer Natur, sondern basieren auf ökonomischen, rechtlichen, psychologische und organisatorischen Bedenken.

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    Groetschel.pdf
    2.07 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 14.11.08 | Erstellt: 03.07.06 | Besuche: 5893
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Aktionsprogramm zur Umsetzung der »grünen Strategie« des Open Access

Unter einer »Grünen Strategie« ist »Selbstarchivieren« von Publikationen durch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verstehen. Dies kann bevorzugt auf universitären Servern wie OPUS (Institutional Repository) oder in fachbezogenen Systemen wie ArXiv (Disciplinary Repository) geschehen. Die grüne Strategie ist stets komplementär und nie als Konkurrenz zu Open Access-Verlagen (d.h. zur goldenen Strategie) zu sehen. Das Aktionsprogramm zur Umsetzung der grünen Strategie an der Universität Stuttgart folgt 2 Grundsätzen. Einerseits sind alle Ebenen der Uni (Leitung, Dekane, Institute, Arbeitsgruppen, Einzelner, Wissenschaftler etc.) in die Kommunikation und das Marketing der Open Access-Politik der Hochschule einzubeziehen. Andererseits soll die Handhabung für Wissenschaftler so einfach wie möglich sein. Dies setzt den Aufbau der Infrastruktur (bezogen auf Technik, Personen, Prozesse - am besten nach DINI-Zertifikat) voraus. Alle Dateiformate oder zumindest einen breiten Korridor (PDF, Word, Open Office, TeX) sollten akzeptiert und sämtliche Veröffentlichungen, auch losgelöst von Urheberrechtsfragen, eingebracht werden.

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    Fritsch.pdf
    1.15 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 21.08.08 | Erstellt: 13.02.06 | Besuche: 6148
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Der ungehinderte Zugang zur wissenschaftlichen Information – eine strategische Aufgabe für Hochschulleitungen

Zeitschriftenartikel, die zusätzlich zur Zeitschrift als Kopie über institutionelle Publikationsserver (Repositorien) weltweit frei zugänglich sind, werden nachweisbar häufiger zitiert als reine Verlagspublikationen. Dies ist laut Dieter Timmermann einer der vielen guten Gründe, warum Wissenschaftler »open access« Publikationen begrüßen sollten. Auch und besonders für Hochschulleitungen bietet das Publikationsformat Vorteile gegenüber anderen seiner Art. So könne beispielsweise die aktive Außenrepräsentation der wissenschaftlichen Exzellenz von Hochschulen über einen Forschungspublikationsserver betrieben werden. Darüber hinaus lasse sich »open access« als neues Instrument zur Unterstützung von Forschungsevaluationen nutzen. Nicht zuletzt aus dem Grund, dass der ungehinderte Zugang zu wissenschaftlicher Information mit monetären Mitteln langfristig nicht mehr zu gewährleisten sei, müssten Hochschulleitungen sich mit digitalen Publikationsformen auseinander setzen.

Quellen:
HRK-Tagung: Hochschulstrategien zu Open Access am 13.02.2006
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    Timmermann.pdf
    41.64 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 19.08.08 | Erstellt: 19.08.08 | Besuche: 4188
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Open Access als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung

»Open Access« ist nicht gleich »Free Access«. Diese Erkenntnis sei gerade für Fachhochschulen von Bedeutung, da sie sich bisher kaum mit dem Thema auseinandergesetzt hätten. In seinem Vortrag versucht Gerhard Peter mit einer ganzen Reihe von Vorurteilen gegen das neuartige Publikationsformat aufzuräumen. Nach einer Einführung in die Grundlagen von »Open Access« werden die Potenziale des Formats erläutert. Sowohl Wissenschaftler als auch Verlage könnten profitieren. Deshalb sollten Hochschulleitungen an Fachhochschulen die Verbreitung des Formats zur Chefsache erklären. Denn schließlich sei Wissenschaft nicht an einen begrenzten Personenkreis gerichtet, sondern richte sich an eine große und wissbegierige Öffentlichkeit.

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    Peter.pdf
    600.92 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 15.06.07 | Besuche: 4391
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Probleme wissenschaftlichen Publizierens

Die DFG erwartet, dass die mit ihren Mitteln finanzierten Forschungsergebnisse möglichst auch digital veröffentlicht und für den entgeltfreien Zugriff im Internet verfügbar gemacht werden. So steht es in den Open Access Richtlinien der DFG geschrieben. Wie Bernd Leplow in seiner Präsentation zum Ausdruck bringt, eröffnet das digitale wissenschaftliche Publizieren eine Reihe neuer Möglichkeiten. Jedoch bleiben einige schwerwiegende Probleme bestehen, etwa im Hinblick auf die Unabhängigkeit des digital publizierenden Autors. Auch hinsichtlich der Verlässlichkeit und Zugänglichkeit einer Internetpublikation bestünden noch Mängel. Wie er zeigt, sind jedoch ausreichend alternative Zugangs- und Verbreitungsmöglichkeiten verfügbar, die bestehende Schwachstellen korrigieren könnten.

Quellen:
  Vorgestellt bei der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Kommission »Information und Kommunikation« (IuK)
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    Leplow.pdf
    100.33 KB | 27.05.14 ( )

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