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Trotz allem zufrieden mit der Lehre. Subjektive Lage und Haltung der Lehrenden an Universitäten
Lehrende beklagen, dass die Lehraufgaben einen zunehmenden Anteil ihrer Arbeitszeit beanspruchen, so dass sie immer weniger ihren Aufgaben in Forschung und Verwaltung nachkommen können. Angesichts des Prestigegefälles zur Forschung erscheint die Lehre auch unter Karrieregesichtspunkten als Belastung, die es möglichst gering zu halten gilt. Ist dem so? Anhand der Ergebnisse einer Online-Befragung an vier Universitäten und Interviews mit Lehrenden werden die subjektive Lage und die Haltung von Lehrenden analysiert, wobei eine intrinsische Motivation, vermittelt über ein professionelles Selbstverständnis, bedeutsam zu sein scheint. Ausgehend von dem überraschenden Befund, dass Lehrende ungeachtet unterschiedlicher struktureller Bedingungen zufrieden mit ihrer Lehrsituation sind, werden verschiedene Aneignungsformen in der Praxis der Lehrenden in den Blick genommen.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.3 (Juni 2013)
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551-2226-3-PB_Bloch_Lathan_Wrmann.pdf.pdf
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Hochschulmanagement – auf dem Weg zu einer neuen Profession?
Ob Internationalisierung, Berufsberatung oder Qualitätssicherung – Beispiele für gewachsene Erwartungen an und neue Serviceaufgaben für das administrative Hochschulmanagement gibt es viele. Dabei lässt sich seit einigen Jahren auch die Etablierung neuer Tätigkeitsbereiche beobachten, die oftmals zwischen Wissenschaft und Verwaltung angesiedelt sind. Bislang ist jedoch wenig bekannt über das Berufsfeld „administratives Hochschulmanagement“. Auf der Basis von Ergebnissen einer deutschlandweiten Fragebogenerhebung, Interviews und der Auswertung von Stellenanzeigen zeichnet der Beitrag ein genaueres Bild dieser Tätigkeitsbereiche und zeigt ihre zentralen Charakteristika aus organisations- und professionstheoretischer Sicht auf.
Quellen:Erschienen in: WSI Mitteilungen, Heft 5, 2010, 234-241 Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.
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KrckenBlmelKloke_WSIPaper.pdf
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Querstruktur für die Göttinger Lehrerausbildung
Mit dem Ziel, die Lehrerausbildung an der Universität Göttingen zu modernisieren, wurde eine Koordinierungsstelle für Lehrerbildung geschaffen. Diese übernimmt fächerübergreifend die Organisation schulpraktischer Studien sowie Praktika und kooperiert mit Schulen und Studienseminaren. Darüber hinaus begleitet sie die Evaluations- und Akkreditierungsverfahren von Studium und Lehre. Antje Schellack und Dirk Jahreis stellen in diesem Vortrag die Rahmenbedingungen, Ziele und Leitgedanken des Lehramtsstudiums an der Universität Göttingen vor. Besondere Aufmerksamkeit schenken sie denjenigen AGs und Gremien, die gemeinsam die institutionelle Querstruktur für das Göttinger Lehramtsstudium bilden.
Quellen:HRK-Tagung: Von Bologna nach Quedlinburg – Die Reform des Lehramtsstudiums in Deutschland, 23/24.01.2006
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Schellack-Jahreis.pdf
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