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Seit der Bologna-Reform ist die so genannte Workload, das im Studium zu absolvierende Arbeitspensum, eine zentrale Größe, anhand derer Studierbarkeit und die Qualität von Studienangeboten gemessen wird. Der Beitrag thematisiert die Gewinnung von Erkenntnissen über die Qualität der Lehre auf der Basis empirisch gemessener Parameter studentischen Lernverhaltens. Es werden verschiedene Dimensionen der Auswertung und Interpretation vorgestellt sowie die wissenschaftliche Bedeutung der Methode erläutert.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
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ZFHE_8-2-Metzger_Zeitbudgets.pdf
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Seminar: Anwesenheit der Studierenden in der Hochschule
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Anmeldeformular_Veranstaltungen_UB3.pdf
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Soziale Lage der Studierenden. 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS
Als Folge der Bildungsexpansion stieg die Zahl der Hochschulen wie auch die der Studierenden kontinuierlich an. Nichtsdestotrotz korreliert weiterhin auf allen Stufen des Bildungssystems der Bildungsverlauf der jungen Menschen mit ihrer sozialen Herkunft. Wie ist nun die soziale Zusammensetzung der Studierenden und welchen Einfluss übt die soziale Herkunft auf die Aufnahme und auf den erfolgreichen Abschluss des Studiums aus? Neben diesem Fragen gibt dieser Beitrag einen differenzierten Überblick über die Zeitstrukturen der Studierenden in Bezug auf Studium und Erwerbstätigkeit.
Quellen:Beitrag zur Wissenschaftskonferenz »Vom Studentenberg zum Schuldenberg? Perspektiven der Reform der Studien- und Hochschulfinanzierung« (27.-31. August 2007, Diemelsee)
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HIS-Vortrag_Middendorff_WiKo_Soz18_Sozialstruktur_Zeitbudget_Erwerb.pdf
3.07 MB | 27.05.14 ( )
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