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An der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg werden im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ zwei weiterbildende Masterstudiengänge entwickelt. Beide Studienprogramme adressieren nicht-traditionelle Zielgruppen wie Berufstätige, Personen mit Familienpflichten oder Personen ohne formale Hochschulzugangsberechtigung und sind im Jahr 2013 mit Pilotkohorten gestartet. Basierend auf den Ergebnissen der Begleitforschung werden in diesem Beitrag am Beispiel der beiden Programme Möglichkeiten der Flexibilisierung weiterbildender Studienformate auf inhaltlicher und struktureller Ebene aufgezeigt und im Hinblick auf nachhaltige Umsetzbarkeit analysiert. Die Ergebnisse ermöglichen generelle Rückschlüsse auf den Prozess der Etablierung und Förderung von (flexibleren) Weiterbildungsformaten für neue Zielgruppen und eröffnen Visionen für die Öffnung der Hochschulen in Deutschland.
Ein Beitrag von Dr. Astrid Wonneberger, Dr. Katja Weidtmann, Dr. Kathrin Hoffmann und Dr. Susanne Draheim
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 1/2015
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1501_WIMO_Öffnung Hochschule_Wonneberger_Weidtmann_Hoffmann_Draheim.pdf
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Die Öffnung von Hochschulen durch flexible Studienformate
Astrid Wonneberger