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Eingestellt: 27.02.24 | Erstellt:
23.02.24 | Besuche: 670
Sie liefern sich einen ständigen Wettbewerb der Effizienz: Forschende, die daran arbeiten, Perowskit für den Einsatz in der Solarenergiegewinnung tauglich zu machen. Während bei Silizium das Ende der Fahnenstange bei weniger als 30 Prozent erreicht sein wird, liegen die Erwartungen bei Perowskit-Solarzellen bei etwa 45 Prozent. Mit dabei im Wettlauf: das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) – ein Besuch im Labor.
Von Klaus Martin Höfer
Quellen:DUZ-Magazin 02-2024 vom 23.02.2024, S. 30-31, www.duz.de
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DUZ_Magazin_02_2024_WundermaterialPerowskit.pdf
355.47 KB | 27.02.24 ( )
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