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Eingestellt: 30.09.25 | Erstellt:
16.09.25
Wissenschaftliche Erkenntnis ist immer häufiger das Ergebnis der Arbeit mehrerer Personen im Team. Welche Folgen hat dies für die Veröffentlichungspraxis und wie lässt sich das gemeinsame wissenschaftliche Publizieren gut gestalten?
Henrike Terhart ist Professorin für Bildungssoziologie und Sozialisationsforschung an der
Ruhr-Universität Bochum.
Zum Artikel "Wie lassen sich Schwierigkeiten beim gemeinsamen Publizieren vermeiden?"
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 9-2025
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von Redaktion WIM'O | 01.10.25 Literaturtipps: Deutsche Forschungsgemeinschaft (2022). Wissenschaftliches Publizieren als Grundlage und Gestaltungsfeld der Wissenschaftsbewertung – Herausforderungen und Handlungsfelder. Positionspapier. Johann, D., Velicu, A., & Rauhut, H. (2020). Wissenschaftler publizieren immer häufiger im Team. Forschung & Lehre 6/20, 506-507. Kiser, G.L. (2018). No more first authors, no more last authors. Nature, 561, 435. Rostek, J., Féaux de la Croix, J., & Norum, R. (2025). Ein Mehr, kein Weniger. Co-Autorenschaft in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Forschung & Lehre 4/25, 34-35. Terhart, H. (2022). et al. – Gemeinsames Arbeiten in der Wissenschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit. In: Hofhues, S. & Schütze, K. (Hrsg.), Doing Research (S. 216-223). Bielefeld: transcript.
Janusköpfig - Gemeinsam wissenschaftlich publizieren
Prof.'in Dr. Henrike Terhart