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Eingestellt: 05.04.13 | Erstellt:
01.03.13
Mobilität, im Folgenden vor Allem verstanden als räumliche Verlagerung des Ausbildungs- oder Arbeitsortes innerhalb einer Bildungs- und Berufslaufbahn, war ein wesentliches Ziel der Bologna-Reform. Die Einführung vergleichbarer Abschlüsse und klarer »Sollbruchstellen« sollte deshalb die Anschlussfähigkeit und gegenseitige Anerkennung von Studienleistungen verbessern. In der Diskussion um die Einführung der Bachelor-Master-Struktur stand dabei zumeist die internationale Mobilität im Zentrum. Im Bereich der Lehrerbildung stellt sich aber die Frage der Mobilität primär auf nationaler Ebene, zudem auch nach dem Studium – und mit einer höheren Dringlichkeit als bei vielen anderen Studiengängen.
Quellen:Eine gemeinsames Publikation der Bertelsmann Stiftung, des CHE Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH, der Deutschen Telekom Stiftung und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.
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Mobilitaet_in_der_Lehrerbildung_2013.pdf
943.67 KB | 27.05.14 ( )
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