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Eingestellt: 08.06.22 | Erstellt: 03.06.22 | Besuche: 2172
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Gutes Potenzial, noch besser nutzbar

Zielvereinbarungen sind seit 20 Jahren ein wichtiges Steuerungsinstrument zur Umsetzung von Strategien in Universitäten. Doch wie häufig kommt dieses Instrument an deutschen Universitäten tatsächlich zum Einsatz? Welche Stärken und Schwächen weist der Umgang mit den Zielvereinbarungen auf? Und welches Verbesserungspotenzial gibt es? Antworten darauf bietet die Studie „Stand der Zielvereinbarungen an deutschen Universitäten. Eine Erhebung zur Verwendung interner Zielvereinbarungen“, deren Ergebnisse wir auf den folgenden Seiten in Auszügen vorstellen. Die Studie basiert auf einer Anfang dieses Jahres durchgeführten Befragung von Universitätskanzlerinnen und -kanzlern – ein gemeinsames Projekt von CHE Gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung und dem Arbeitskreis Hochschulfinanzierung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands
 
Von Frank Ziegele und Melisande Riefler
Prof. Dr. Frank Ziegele ist seit 2008 Geschäftsführer des CHE Gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung und seit 2004 Professor für Hochschul- und Wissenschaftsmanagement an der Hochschule Osnabrück.
Melisande Riefler war von 2021 bis 2022 Praktikantin der Geschäftsführung am CHE Gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung. Sie studierte englische Literatur und Mathematik an der Columbia University (USA).

Quellen:
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 5.2022, S. 16-25, www.duz.de
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