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Seit über einem Jahrzehnt gibt es an den deutschen Hochschulen intensive Bemühungen, ein kaufmännisches Rechnungswesen anstelle der bisherigen Kameralistik einzuführen, das einerseits eine Kosten- und Leistungsrechnung, auf der anderen Seite Instrumente der externen Rechnungslegung umfasst. Monika Waltenberger zeigt, dass man zwar von den Rechnungslegungskonzepten für erwerbswirtschaftliche Unternehmungen ausgehen, diese aber nicht unmittelbar auf Hochschulen übertragen kann. Die Autorin entwickelt in ihrer Dissertation ein umfassendes System von Grundsätzen ordnungsmäßiger finanzieller und leistungsbezogener Rechnungslegung für staatliche Hochschulen, das vor allem auf die Entscheidungsnützlichkeit und die Vergleichbarkeit der Informationen ausgerichtet ist.
Quellen:-
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IHF-Rechnungslegung.pdf
1.01 MB | 27.05.14 ( )
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