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Eingestellt: 15.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 2867
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Technologietransfer & Forschungsverwertung als Teil der Wertschöpfungskette

Der erfolgreiche Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse und Ideen in marktfähige Produkte ist grundlegend für den Wohlstand der Nation. Jedoch wird dieser Transferprozess von grundlegenden Problemen begleitet. Neben Finanzmitteln und einer geeigneten Infrastruktur fehlt gründungswilligen Forschern aber häufig auch das betriebswirtschaftliche und Management-Know-how, um ihre Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte zu transferieren. Um diesen Prozess erfolgreich zu gestalten, existieren intermediäre Instanzen, die zwischen Forschung und Wirtschaft operieren. Hierzu gehört zum Beispiel die »neoplas GmbH«. Die neoplas GmbH ist das Transferzentrum für alle Technologien rund um das Plasma, angefangen bei Prototypen bis zu anwendungsreifen Produkten. In diesem Kontext konzentriert sich dieser Beitrag u. a. auf das Ausgründungs- und Verwertungsmodell sowie auf die Strategie- und Umsetzungsmuster von neoplas.

Quellen:
University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)