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Eingestellt: 03.04.13 | Erstellt:
15.03.13 | Besuche: 5950
Mehr wissen zu wollen als wir schon wissen ist konstituierendes Prinzip jeder Wissenschaft und damit der entscheidende Motor des Wissenswachstums. Diesem primären Antrieb gesellt sich das Streben nach Anerkennung für Forschungsbeiträge als sekundäre treibende Kraft hinzu. Ein wachsendes Gewicht der sekundären Kraft in der Gegenwart führt in der Tendenz zu einer bloßen Vermehrung des Wissens auf Kosten seiner fortlaufenden Erneuerung.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 4/2013
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forschung-und-lehre_4-2013_mnch.pdf
380.04 KB | 27.05.14 ( )
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