Sie sind hier
Neben der Notwendigkeit, wissenschaftliches Fehlverhalten zu ahnden, geht es auch um die Frage der Prävention. Wie lassen sich die Grundsätze wissenschaftlicher Integrität frühzeitig vermitteln und verinnerlichen? Erfahrungen aus der universitären Praxis.
Britta Anstötz ist promovierte Materialwissenschaftlerin und Mitarbeiterin in der Koordinationsstelle für wissenschaftliche Integrität an der Freien Universität Berlin.
Joachim Heberle ist Professor für experimentelle Biophysik und Zentrale Ombudsperson für gute wissenschaftliche Praxis an der Freien Universität Berlin.
Sabine Kropp ist Professorin für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut und stellvertretende Zentrale Ombudsperson der Freien Universität Berlin.
Thomas Weitner ist promovierter Philosoph und Mitarbeiter der Koordinationsstelle für wissenschaftliche Integrität an der Freien Universität Berlin.
Zum Artikel "Wissenschaftliche Integrität: Vorsorgeprinzip statt Reparaturbetrieb"
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 7-2025
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Keine Inhalte
Vorsorgeprinzip statt Reparaturbetrieb - Gute wissenschaftliche Praxis...
Dr. Britta Anstötz