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Eingestellt: 06.03.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 5604
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Werkstattbericht zur räumlich-baulichen Entwicklung der Campi der Universität Innsbruck

Im Rahmen des Werkstattberichtes sind einige universitätsrelevante Aspekte herausgearbeitet, die eine Generalisierung auf Planung und Entwicklung von Hochschulstandorten zulassen. So kann einleitend festgehalten werden, dass in Innsbruck mit der Ausformung von vier Universitätscampus eine Begriffswelt geschaffen wurde, die sowohl intern als auch extern zum allgemeinen Sprachgebrauch wurde. Konkreteres Ziel der Entwicklung von Campi ist die räumliche Konzentration von universitären Einrichtungen sowie deren gestalterische und funktionale Verknüpfung untereinander. Ein vielfältiges Angebot außeruniversitärer Einrichtungen wie Räume für Ausstellungen, Galerien, Cafés und Geschäfte sollten zur Belebung des Campus beitragen, so dass verstärkt durch eine gestalterische und strukturelle Ausrichtung eine Verknüpfung mit dem urbanen Stadtraum möglich ist. In diesem Sinne sind „Masterpläne“ für universitäre Campi als langfristige Entwicklungsstrategie ein sinnvolles Instrument.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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