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Eingestellt: 05.07.12

Workshop: „Corporate Social Responsibility“-Konzepte als Anreiz für internationale Studierende

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Eingestellt: 07.03.12 | Erstellt: 15.01.12
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Orte des Informellen – attraktive Kontexte für komplexe Organisationen

Die Zürcher Hochschule der Künste ZHdK2 und die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW3 realisieren auf dem Toni-Areal4 in Zürich-West bis 2013 einen neuen Hochschul-Campus. In den Bereichen zwischen den verschiedenen Institutionen und Abteilungen entstehen ‚Orte des Informellen‘. Mit architektonischen und unternehmenskulturellen Maßnahmen wird hier der interdisziplinäre Austausch gezielt gefördert. Diese Zonen repräsentieren eine ‚Bottom-Up-Kultur‘, die einen attraktiven Kontext für das Individuelle anbietet und zugleich eine starke Identifikation mit der Institution und dem Campus fördert. Das Projekt ‚Orte des Informellen‘ untersucht und realisiert die notwendigen Maßnahmen, damit dieses Ziel erreicht werden kann.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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Eingestellt: 04.03.12 | Erstellt: 15.01.12
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Vom Hochschul- zum Universitätsstandort – Orientierungssystem der Universität Vechta

Seit 2005 hat sich der Qualitätsstandard der Hochschule Vechta maßgeblich weiterentwickelt. Als die Hochschule Vechta zur Universität Vechta umbenannt wurde, waren umfangreiche Planungen und Konzepte erforderlich. Eine der wesentlichen profilbildendenen Maßnahmen war die Konzeption und Einführung eines Orientierungs- und Leitsystems auf dem Campus der Universität Vechta. Leitelemente, ein intelligentes Farbkonzept und eine identitätsstiftende Schrift wurden unter Berücksichtigung von Aspekten des neuen Corporate Designs und der baulichen Modernisierungsmaßnahmen zu einem übersichtlichen System zusammengefügt.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 15.10.07
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Corporate Relations – ein Modell für deutsche Hochschulen?

In Zeiten, in denen die dem Hochschulsystem zur Verfügung stehenden Ressourcen immer geringer werden, scheint es angebracht neue Mittel und Wege zu suchen, die Leistungsfähigkeit
unserer Einrichtungen sicherzustellen. Einen vielversprechenden Ansatzpunkt bietet das Konzept der Corporate Relations. Der Begriff kann aus dem Englischen frei mit Unternehmensbeziehungen oder besser Unternehmensbeziehungsmanagement übersetzt werden. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Beziehung der Hochschule zu der sie umgebenden Wirtschaftsstruktur. Organisationseinheiten, die sich mit Corporate Relations beschäftigen, sind vor allem in Großbritannien zu finden.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/4)
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