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Die Verwaltung von Lehrveranstaltungen und Stundenplänen samt der entsprechenden Dozierenden, Räume und Termine ist eine Aufgabe, die durch die Einführung eines Campus-Management-Systems an einer Hochschule unterstützt wird.
Der vorliegende Beitrag untersucht im ersten Teil die wichtigsten Anforderungen an eine Lösung zur Lehrveranstaltungs- und Stundenplanung. Im zweiten Teil wird auf State of the Art-Lösungen zu den im ersten Teil beschriebenen Anforderungen eingegangen.
Das Papier soll insbesondere Entscheidern helfen, wichtige Aspekte bei der Auswahl einer Lösung zur Unterstützung der komplexen Prozesse im Lehrveranstaltungs- und Stundenplanungs-management zu erkennen und als Entscheidungsgrundlage zu verwenden.
Quellen:-
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WhitePaper-StateoftheArtLehrveranstaltungsmanagement.pdf
925.03 KB | 27.05.14 ( )
Bürokratisches Wissenschaftsideal Die Europäische Charta für Forscher
2005 gab die Europäische Kommission die Europäische Charta für Forscher heraus. Neben ihrem wesentlichen Ziel, die Lage der Wissenschaftler in der Union zu verbessern, geht es dort
auch um die Forschung selbst. Kritische Anmerkungen zu der in der Charta formulierten
Wissenschaftsauffassung.
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Fischer.pdf
264.15 KB | 27.05.14 ( )
Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Hochschulabsolvent(inn)en
Wie beeinflusst die berufliche Situation von Akademiker(inne)n deren Entscheidung zur Elternschaft und welche Auswirkungen hat eine Elternschaft wiederum für die weitere Karriereentwicklung? Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) untersucht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Hochschulabsolvent(inn)en. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Quellen:Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 4/2012
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mag-201204_Brandt.pdf
309.21 KB | 27.05.14 ( )
SPEKTRUM - Lehrgang für Forschungsreferent/innen (Lehrgang 2-2013)
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ZWM_ForschRef_2013.pdf
845.07 KB | 27.05.14 ( )
SPEKTRUM - Lehrgang für Forschungsreferent/innen (Lehrgang 1-2013)
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ZWM_ForschRef_2013.pdf
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HoF-Report 2006 – 2010. Forschung, Nachwuchsförderung und Wissenstransfer am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg
Das Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wurde 1996 gegründet. Sein drittes Jahrfünft 2006 bis 2010 wird im vorliegenden Report resümiert.
Im Mittelpunkt des Reports stehen die 2006-2010 realisierten drei Forschungsprogramme: Föderalismus und Hochschulen; Nachwuchsförderung und wissenschaftliches Personal; Hochschulen in Ostdeutschland. Daneben werden die vier Kompetenzlinien des Instituts dargestellt: Hochschulbildung, Studienreform, Studierende; Governance, Qualitäts- und Organisationsentwicklung
im Hochschulsektor; Gleichstellungsfragen und Gender-Politik im Hochschulsektor; Hochschulentwicklung in Sachsen-Anhalt.
In sechs thematischen Exkursen werden zudem ausgewählte Ergebnisse der Forschungsarbeiten resümiert: Wandel der Hochschulbildung und gesellschaftliche Entwicklung seit 1950; Bologna-Reform; Akademisierung der Frühpädagogik; Nachwuchsförderung, Karriereverläufe und Beschäftigungsbedingungen in der Wissenschaft; Hochschulgovernance; ostdeutsche Hochschulen
im demografischen Wandel.
HoF-Arbeitsbericht 05/2011
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Pasternack_HoF-Report2006-2010_Zusammenfassung.pdf
351.67 KB | 27.05.14 ( )
Stresstest für Studiensekretariate
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 28.01.2011 (duz MAGAZIN 02/2011) Im nächsten Wintersemester kommt es dicke: Bewerberansturm und neues Vergabesystem treffen zeitgleich zusammen. Hochschulen, die die Doppelbelastung bewältigen wollen, müssen spätestens jetzt die nötigen Vorkehrungen treffen. Ein Beitrag von Christine Xuân Müller.
Quellen:-
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M0211_Artikel_Stresstest_CXM.pdf
604.29 KB | 27.05.14 ( )
„Ein Showstopper ist nicht in Sicht“
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 17.12.2010 (duz MAGAZIN 01/2011) Zum Wintersemester 2011/2012 soll endlich das dialogorientierte Serviceverfahren für die Studienplatzvergabe starten. Unter Hochdruck wird jetzt am letzten Schliff der neuen Supersoftware getüftelt. Micha Teuscher, Vorsitzender der Stiftung für Hochschulzulassung, erklärt, wieso das jahrelange Chaos der Studienplatzvergabe ein Ende hat. Ein Beitrag von Christine Xuân Müller
Quellen:-
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M01-11_Artikel_InterviewTeuscher_CXM.pdf
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Reihe: Young Leaders in Science (Modul 3-5)
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From Costs to Benefit – Welchen Stellenwert haben Genderkonzepte in Forschungsanträgen?
Die geschlechtliche Gleichstellung ist ein erklärtes Ziel in den jüngsten Reformansätzen in der Hochschul- und Forschungslandschaft, um auf allen Ebenen (Studierenden, NachwuchswissenschafterInnen und ForscherInnen) die Dominanz traditioneller Rollen aufzubrechen, etwa bei der Gewinnung weiblicher Studierender in den MINT-Fächern. Eine entscheidende Rolle spielt in diesem Zusammenhang eine veränderte Hochschulfinanzierung und Mittelvergabe, die verstärkt professionelle (forschungsorientierte) Gleichstellungsstandards von den Hochschulen und Forschungseinrichtungen einfordern. Dieser Beitrag thematisiert den Stellenwert von Genderkonzepten in den Forschungsanträgen, und zwar unter Rekurs auf die Antragsanforderungen der DFG.
Quellen:- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
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3-5_DeRidder_CHE-Consult.pdf
800.46 KB | 27.05.14 ( )