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Rechtsfragen in Berufungsverfahren Chancengerechtigkeit.pdf
406.36 KB | 06.07.22 ( )
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Chancengleichheit durch strukturierte Promotionsförderung – ein Tabu in der Umsetzung?
Die Einführung der strukturierten Promotionsförderung seit Mitte der 1990er Jahre gilt als dritte Stufe des Bologna-Prozesses, mit der das Ziel verfolgt werden sollte, bisherige Defizite in der Doktorandenausbildung zu beseitigen. Der wissenschaftspolitische Diskurs um die strukturierte Promotionsförderung attestierte in den 2000er Jahren einen grundsätzlichen Bedarf nach mehr Ordnung, Stringenz und Transparenz in der Promotionsphase. Dies wurde zugleich mit der Hoffnung auf mehr Chancengleichheit verbunden. Transparente Auswahlverfahren sollten insbesondere verstärkt Chancen für den weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchs eröffnen und so zur Gleichstellung von Frauen und damit zu Geschlechtergerechtigkeit im Wissenschaftssystem beitragen (Allmendinger 2007).
Ein Beitrag von Prof. Dr. Meike Sophia Baader und Dr. Svea Korff.
Quellen:Erschienen in der Zeitschrift "die hochschule" 2/2015
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1507_WIMO_Chancengleichheit durch strukturierte Promotionsförderung_BAADER_KORFF.pdf
324.16 KB | 27.09.16 ( )
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Wandel der Wissenschaft und Geschlechterarrangements. Organisations- und Steuerungspolitiken in Deutschland, Österreich, Großbritannien und Schweden
Die universitäre Wissenschaft befindet sich in einem tief greifenden und weit reichenden Umbauprozess. Eine dominierende Entwicklungstendenz ist die Ökonomisierung, die sowohl das Verhältnis zwischen Organisation und Profession, als auch zwischen Staat und Markt neujustiert. Daneben lassen sich weitere Entwicklungen feststellen, etwa die Standardisierung der Studiengänge im Rahmen des Bologna-Prozesses, die Implementation von Gender Mainstreaming und Diversity Policies, sowie Auditierungen und Zertifizierungen, welche Universitäten eine neue Familienfreundlichkeit und Geschlechtergerechtigkeit bescheinigen. Diese Prozesse berühren die Geschlechterarrangements in der Wissenschaft. Der Beitrag fragt, wie die verschiedenen Entwicklungen einander beeinflussen und wirken. Er zeigt, dass die Gewichtung der verschiedenen Tendenzen, ihr Zusammenspiel und die Folgen für die Geschlechterarrangements länder- und organisationsspezifisch variieren.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Brigitte Aulenbacher, Prof. Dr. Birgit Riegraf, Lena Weber und Kristina Binner
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 3/2015
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1509_WIMO_Wandel der Wissenschaft_Aulenbacher et al.pdf
406.9 KB | 23.09.15 ( )
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Geschlechtergerechtigkeit und Sprachpraxis in universitären Lehr-Lern-Kontexten: Ergebnisse eines Lehrforschungsprojektes
Universitäten üben als Bildungseinrichtungen und Lebenswelten einen prägenden Einfluss in der Sozialisation der Studierenden aus. Verstärkten Bemühungen um die Pflege einer geschlechtergerechten Sprache an Universitäten steht jedoch ein Desiderat an empirischen Erkenntnissen über die kommunikative Praxis in Lehr-Lern-Kontexten gegenüber. Dieser Beitrag stellt eine explorative Studie vor, die im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes mit Studierenden des ersten Semesters das Ausmaß und Qualität geschlechtergerechter Sprachpraxis in drei Fachkulturen untersuchte. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass verallgemeinernde männliche Formen (generisches Maskulinum) den universitären Sprachgebrauch dominieren.
Ein Beitrag von Anna Gburzynski, Linda Stolzke, Amadea Strauß, Dr. Julia Weitzel und Dr. Daniel Fischer
Weitere Artikel dieser Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung finden Sie hier:
Stürzende Landschaften – von der persönlichen Erfahrung zu kollektiven interdisziplinären Forschungsprojekten
Künstlerische Forschung unter Bildungsperspektive: individualisierte Studienprogramme?
Neupositionierung von Hochschulrechenzentren als Teil der Community Informatics
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.1
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1503_WIMO_Geschlechtergerechtigkeit_Gburzynski et al.pdf
538.29 KB | 27.05.15 ( )
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Sicherheit oder hohes Einkommen? Die Karriereentwicklung von Akademikerinnen in männerdominierten Studienfächern
Die ungleichen Karrierechancen von Frauen und Männern und ihre Ursachen sind ein viel diskutiertes Thema. Frauen verdienen trotz gleicher Ausbildung, Berufserfahrung und Branche nicht nur weniger als Männer, sondern sie erreichen auch seltener eine Führungsposition. Auch ein Hochschulabschluss ist keine Garantie für gleiche Karrierechancen von Frauen und Männern.
Quellen:Erschienen in: IHF kompakt, März 2015
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1503_WIMO_Sicherheit oder hohes Einkommen_Falk et al.pdf
144.48 KB | 06.05.15 ( )
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