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Wenn Dozenten etwas aus ihnen lernen können, dann sind Lehrevaluationen hilfreich. Anschließende Beratungsgespräche wären sinnvoll, findet ein Professor der Universität Gießen. Und stellt Handlungsempfehlungen ins Intranet.
Von Gesa Coordes
Quellen:Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 27.05.2016 (duz MAGAZIN 6/2016)
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duzM0616_NaviFuerDenHoersaal_GCoordes.pdf
243.43 KB | 31.05.16 ( )
Forum Qualität in Studium und Lehre 2016: Lehrentwicklung und Qualitätsmanagement - Hochschullehre auf dem Weg vom Frosch zum Prinzen?
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Flyer_Q_2016.pdf
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Learning by doing - Studierende erproben Handlungsforschung zur Sozialen Integration
An deutschen Hochschulen entwickeln sich verschiedene didaktische Settings, um Lehramtsstudierende auf die Bewältigung eines inklusiven Schul- und Unterrichtsalltags vorzubereiten. Im vorliegenden Beitrag wird ein Format zur Sensibilisierung für den schulart- und schulstufenübergreifend relevanten Bereich der Sozialen Integration vorgestellt. Dabei werden die Chancen und Herausforderungen einer Kooperation zwischen Hochschule und Schule sowie die Einbindung von Studierenden in eine systematische Datenerhebung und die sich daraus ergebenden Handlungsempfehlungen diskutiert.
Lesen Sie hier auch das Editorial und weitere Beiträge dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.1 (Januar 2016)
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1601_WIMO_Learning by doing_TRUMPA_TERFLOTH.pdf
407.68 KB | 29.02.16 ( )
Kompetenzorientierte Didaktik der Entrepreneurship Education
Dieser Beitrag veranschaulicht, wie das Modul "Entrepreneurship" im Masterstudiengang Internationales Mittelstandsmanagement (IMM) der SRH Hochschule Heidelberg systematisch nach dem Constructive Alignment gestaltet wurde. Im Mittelpunkt stand die Integration aller Studierenden und die konsequente Kompetenzorientierung. Dieses komplexe Design von einer "klassischen" foliengestützen Frontalveranstaltung hin zu einer kompetenzorientierten, aktivierenden und praxisintegrierenden Lehrveranstaltung wurde mithilfe des PDCA-Zyklus durchgeführt, um eine kontinuierliche Verbesserung der Lehr- Lernveranstaltung zu erreichen. Durch eine Kompetenzabfrage entlang der Learning-Outcomes zu Beginn sowie am Ende der Veranstaltung konnte die Kompetenzentwicklung der Studierenden belegt werden.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Julia Rózsa und Alexander Jaroschinsky (SRH Hochschule Heidelberg)
Das Editorial und weitere Beiträge dieser Ausgabe finden Sie hier
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.3
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1506_WIMO_Kompetenzorientierte Didaktik_Jaroschinsky_Rozsa.pdf
501.07 KB | 26.08.15 ( löschen verschieben)
Ansprechpartner/in
Gelöschter Benutzer
Referentin / Referent für Hochschuldidaktik
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Referentin / Referent für Hochschuldidaktik (QL-15/01) 30.07.2015
Die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm ist mit rund 13.000 Studierenden bundesweit eine der größten Hochschulen und ist bekannt für das breite Studienangebot, die interdisziplinäre Forschung, die anwendungsorientierte Lehre und die internationale Ausrichtung. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir für den „Service Lehren und Lernen“ im Rahmen des Projekts „Mehr Qualität in der Lehre“ (QuL) eine / einen
Referentin / Referent für Hochschuldidaktik
Ihre Aufgaben:
- kontinuierliche Ermittlung des strategischen Qualifizierungsbedarfs in der Lehre
- Organisation und Weiterentwicklung des hochschuldidaktischen Weiterbildungsprogramms
- Koordination, Durchführung und Weiterentwicklung des Tutorenqualifizierungsprogramms
- Konzeption und Moderation von Workshops und Schulungen zu hochschuldidaktischen Themen
- Aufbau von Unterstützungsstrukturen zur kollegialen Beratung in der Lehre
- Erfolgskontrolle und Überprüfung der Nachhaltigkeit der Maßnahmen
- Zusammenarbeit mit dem Gesamtprojekt „Mehr Qualität in der Lehre“ und der Personalentwicklung
Ihr Profil:
- abgeschlossenes geistes- oder sozialwissenschaftliches Studium (Master, Diplom (Univ.) oder vergleichbar), bevorzugt mit Schwerpunkt in der Erwachsenenbildung oder Personalentwicklung
- mehrjährige Berufspraxis im Bereich Hochschuldidaktik, Personalentwicklung oder Weiterbildung
- Workshop- und Moderationserfahrung
- sicheres Auftreten, gutes Einfühlungsvermögen und ausgesprochene Teamfähigkeit
- Organisations- und Verhandlungsgeschick sowie Umsetzungsstärke
- Kenntnisse des Arbeitsumfeldes Hochschule sind wünschenswert
Die Stelle ist vorerst bis zum 30.09.2016 befristet und wird nach dem Tarifvertrag der Länder vergütet. Bei Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Eingruppierung in E 13.
Die Hochschule fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt.
Ihre aussagekräftige Bewerbung, mit den hierfür erforderlichen Unterlagen, erwarten wir bis spätestens 30.07.2015 unter Angabe der Ausschreibungs-Nr. QL-15/01.
Bitte nutzen Sie die Möglichkeit unseres Online-Bewerberportals unter folgendem Link:
Rückfragen unter Tel. 0911 / 5880 – 4125
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Junges Forum für Medien- und Hochschulentwicklung (JFMH)
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Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik / Tag der Lehre
Veranstalter: | - | ||
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Universität Twente: Doktorandenstelle - Center for Higher Education Policy Studies
Kontakt: | Universität Twente | ||
Ort: | Twente | ||
Web: | http://www.utwente.nl/mb/cheps/The%20Cheps%20Team/ | Bewerbungsfrist: | 01.10.14 |
PhD position on the effects of Centres for Excellence in Teaching and Learning on Higher Education Institutions in Europe.
The PhD position is offered within the Center for Higher Education Policy Studies (CHEPS), which is an interdisciplinary research institute with a strong international reputation. Its research, education and consultancy activities focus on higher education and research policy at the institutional, national and international levels. More information on CHEPS can be found at http://www.utwente.nl/mb/cheps/
Job specification
We are seeking a PhD candidate (4 year terms) to join a research project on the “Effects of Centers for Excellence in Teaching and Learning on the Teaching Function of Higher Education Institutions” (Project-acronym CETLFUNK).
The project CETLFUNK is part of the funding scheme “Begleitungsforschung zum Qualitätspakt Lehre” funded by the German Federal Ministry for Education and Reserarch (BMBF). More information on the funding scheme can be found on this webpage: www.hochschulforschung-bmbf.de
CETLFUNK will be an international comparative study on the effects of centers for teaching and learning. Teaching and learning have gained more attention of managers and other stakeholders of higher education institutions across Europe. Different strategies and instruments have been implemented to achieve excellence in teaching and learning. In Germany this has led to the establishment of Centers for Excellence in Teaching and Learning. The CETLFUNK project aims to investigate the effects of such centers in terms of: 1) changes in the understanding and definition of quality in teaching and learning; 2) changes in teaching and learning processes; and 3) changes in the organizational structures of higher education institutions. The study will be based on eight in-depth case studies of higher education institutions in Germany, Norway, the United Kingdom and the Netherlands.
Your profile
You should ideally have:
- a master’s degree in sociology, public administration, political science or related fields;
- strong research skills in qualitative research methods;
- experience in conducting in-depth interviews;
- affinity with multidisciplinary research;
- knowledge in the field of higher education and/or quality assurance is an advantage;
- experience in communicating with project partners, ministries, funding agencies, etc.;
- fluency in German and English, in particular excellent knowledge of the German language (written and spoken) is required because of the reporting to the BMBF and the contact with German institutions. Dutch language proficiency is very much welcomed.
Our offer
As a PhD candidate you will be appointed for a full-time position for a period of 4 years, at the end of which you must have completed your PhD thesis. The starting date for the PhD candidate is as soon as possible. The gross monthly salary for a PhD increases from € 2.083,- in the first year to € 2.664,- in the final year (in accordance with the Collective Labour Agreement for Dutch Universities). In addition, the University of Twente offers additional attractive employment conditions.
The PhD candidate will join the Center for Higher Education Policy Studies, a department at the Faculty of Behavioural, Management and Social sciences (BMS) of the University of Twente, which offers an inspiring, multidisciplinary environment. Besides collaborating closely with the colleagues in CHEPS, the PhD candidate will become a member of the Twente Graduate School and – potentially – of the Netherlands Institute of Government, which both offer postgraduate training opportunities.
Application and information
To apply for this position, we invite you to send us a motivation letter, your resume (CV), a list of your publications (if applicable), as well as an essay in German language of no longer than 2 pages. This can either include your view on the CETLFUNK research project or (the translation and/or summary of) a short paper you have written recently (last two years). These documents have to be uploaded in the University of Twente application system before the 1st of October 2014 (http://www.utwente.nl/vacatures/en/). Interviews will take place between October 10th and 15th, 2014. Parts of the interview will be done in German.
Bitte beachten: Bewerbungen müssen! über das Bewerbungssystem der Universität Twente eingerecht werden. Link: http://www.utwente.nl/vacatures/ und dort nach der folgenden Ausschreibung suchen: PhD position on the effects of Centres for Excellence in Teaching and Learning on Higher Education Institutions in Europe.
For more information on this position please contact Andrea Kottmann: e-mail: a.kottmann@utwente.nl, telephone: +31 53 489 4250/+31 53 489 3263
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Perspektive Didaktik - Bildung in erweiterten Lernwelten - 10. wbv-Fachtagung
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Der entfesselte Workload. Freiräume in modularisierten Studiengängen
Der Beitrag analysiert Dimensionen und Effekte curricularer Dichte in modularisierten Studiengängen. Es werden Möglichkeiten und Modelle beschrieben, um auf verschiedenen Ebenen des oder außerhalb des Curriculums Freiräume für interessegeleitete Studien, individuelle Betreuung und eine bessere Mobilität zu schaffen. Gleichzeitig entstehen Gestaltungsmöglichkeiten für die Hochschullehre, z. B. für unkonventionelle Lernumgebungen oder forschungsorientierte Studienformate. Damit einher geht jedoch die Herausforderung für die Hochschulen, das rechte Maß zwischen Freiraum und curricularer Verbindlichkeit zu finden.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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657-2761-2-PB.pdf
537.61 KB | 27.05.14 ( )