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Eingestellt: 06.12.12 | Erstellt: 15.06.11 | Besuche: 4001
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Pakt für Forschung und Innovation. Monitoring-Bericht 2011

Mit dem Pakt für Forschung und Innovation verfolgen Bund und Länder sowie die Wissenschaftsorganisationen das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Forschung durch eine bessere Ausschöpfung der vorhandenen Potenziale zu steigern. Dabei soll eine Konzentration erfolgen auf Exzellenz, auf die Stärkung der Kooperation und der Vernetzung über Organisationsgrenzen hinweg, auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie auf die Möglichkeit, neue und unkonventionelle Forschungsansätze aufzugreifen. Einer entsprechenden Verpflichtung der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Leibniz-Gemeinschaft (WGL), der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF), der Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), diese Ziele verstärkt zu verfolgen, steht die Zusage der staatlichen Seite gegenüber, die Haushalte dieser Organisationen jährlich um einen Mindestprozentsatz zu steigern.

Quellen:
GWK-Heft 23 online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-23-PFI-Monitoring-Bericht-2011.pdf
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Eingestellt: 06.12.12 | Erstellt: 15.06.12 | Besuche: 5228
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Pakt für Forschung und Innovation. Monitoring-Bericht 2012

Mit dem Pakt für Forschung und Innovation verfolgen Bund und Länder sowie die Wissenschaftsorganisationen das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Forschung durch eine bessere Ausschöpfung der vorhandenen Potenziale zu steigern. Dabei soll eine Konzentration erfolgen auf Exzellenz, auf die Stärkung der Kooperation und der Vernetzung über Organisationsgrenzen hinweg, auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie auf die Möglichkeit, neue und unkonventionelle Forschungsansätze aufzugreifen. Einer entsprechenden Verpflichtung der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Leibniz-Gemeinschaft (WGL), der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF), der Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), diese Ziele verstärkt zu verfolgen, steht die Zusage der staatlichen Seite gegenüber, die Haushalte dieser Organisationen jährlich um einen Mindestprozentsatz zu steigern.

Quellen:
GWK-Heft 28 online verfügbar unter: http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-28-PFI-Monitoring-Bericht-2012.pdf
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Eingestellt: 22.11.12 | Erstellt: 15.06.12 | Besuche: 6823
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Österreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2012. Bericht der Bundesregierung an den Nationalrat gem. § 8 (2) FOG über die Lage und Bedürfnisse von Forschung, Technologie und Innovation in Österreich

Der Österreichische Forschungs- und Technologiebericht 2012 widmet sich als Regierungsbericht gemäß § 8 (2) FOG vorwiegend den aktuellen nationalen und internationalen forschungs- und technologiepolitischen Herausforderungen durch Analysen aktueller Entwicklungen und Trends, Darbietung umfangreichen Datenmaterials zu Forschung und Entwicklung sowie zu speziellen Schwerpunktthemen. Im März 2011 beschloss die Bundesregierung eine Strategie für Forschung, Technologie und Innovation „Potenziale ausschöpfen, Dynamik steigern, Zukunft schaffen: Der Weg zum Innovation Leader“ mit dem Ziel, Österreich bis 2020 zu einem der innovativsten Länder der EU zu machen. Der kürzlich gefeierte Jahrestag ist Grund genug, sich die ersten Ergebnisse und die Fortschritte Österreichs, national und international, näher anzusehen. Beiträge dazu sind Analysen der Stellung Österreichs in den aktuellen Innovationsrankings und ihre Bewertung, ein In-Beziehung-Setzen mit den Handlungsfeldern der FTI-Strategie sowie die Umsetzung.

Quellen:
Der FTB erscheint in Abstand von drei Jahren als Regierungsbericht über die Lage und Bedürfnisse von Forschung, Technologie und Innovation in Österreich, in den Zwischenjahren als Bericht der drei forschungsrelevanten österreichischen Ressorts BMWF (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung), BMVIT (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie) und BMWFJ (Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend).   Der Österreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2012 ist in deutscher Sprache unter http://www.bmwf.gv.at/uploads/tx_contentbox/FTB_2012.PDF sowie in englischer Sprache unter http://www.bmwf.gv.at/uploads/tx_contentbox/FTB_2012_en.pdf online verfügbar.
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Eingestellt: 06.11.12 | Erstellt: 15.04.12 | Besuche: 5308
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Knowledge, Location, and Internationalization: Empirical Evidence for Manufacturing SMEs

This paper investigates the links between locational conditions, innovative capabilities and internationalization of manufacturing SMEs. Two modes of foreign market servicing are explored: exporting activity and relocating of selected business activities abroad. The empirical analysis employs two probit models based on survey of about 3,000 firms. The results reveal that the outputs of SMEs’ innovative activities—i.e., product innovations and patent applications—enhance exporting propensity as expected. Nevertheless, the input-side indicator—R&D intensity—appears to exert no impact. Further, the locational factor proximity to research institutions promotes SMEs’ engagement in exporting. Regarding the determinants of selective relocations abroad, the findings show that SMEs with a high degree of R&D are less likely to separate production from other operations and relocate it abroad. An article by Anna Lejpras.

Quellen:
Erschienen in: DIW Diskussionspapiere/ Discussion Papers 1229
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Eingestellt: 06.11.12 | Erstellt: 15.06.12 | Besuche: 4708
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How Innovative Are Spin-Offs at Later Stages of Development? Comparing Innovativeness of Established Research Spin-Offs and Otherwise Created Firms

The literature argues that research spin-offs (RSOs)—enterprises originating from a university or research institute—appear to have higher innovative potential and capabilities than other start-ups, at least in the early stages of their development. Yet, little is known about the innovative performance of these companies at later development phases. Thus, the main goal of this study is to investigate whether there are any differences in R&D and innovation behavior between established and/or mature RSOs and otherwise created firms and, if so, to what extent they are driven by networking and cooperation activities as suggested by some scholars. To this end, we employ probit regression analysis and a matching approach using survey data on more than 6,000 East German firms, among which are 179 RSOs. An article by Anna Lejpras.

Quellen:
Erschienen in: DIW Diskussionspapiere/ Discussion Papers 1237
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Eingestellt: 06.11.12 | Erstellt: 05.09.12 | Besuche: 5081
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Kooperationen - Triebkraft der Innovationsfähigkeit von Spinn-offs aus Forschungseinrichtungen

In den letzten Jahren haben sich die Ausgründungen aus wissenschaftlichen Einrichtungen zu einem beachtlichen ökonomischen und innovationspolitischen Phänomen entwickelt. Akademische Spin-offs gelten – neben Lizenzen, Patenten, Kooperations- und Beratungstätigkeiten – als ein wichtiger Mechanismus für den Wissenstransfer, da sie aus der Forschung stammende Expertise in die Wirtschaft überführen. Über die Forschungs- und Innovationaktivitäten von bereits etablierten Ausgründungen aus Forschungseinrichtungen ist jedoch – anders als bei denen in der Gründungsphase – bislang wenig bekannt. Die Daten über ostdeutsche Unternehmen zeigen, dass forschungsbasierte Spin-offs auch in den späteren Entwicklungsphasen innovativer sind als andere Gründungen. Dies ist nicht auf ihre besondere Gründungssituation zurückzuführen, sondern auf ihre hohe Kooperationsintensität. Diese Beobachtung bestätigt den Ansatz der Forschungs- und Technologiepolitik auf der Bundes- und der regionalen Ebene, Netzwerke und Cluster zwischen verschiedenen Wirtschaftsakteuren zu fördern. Ein Beitrag von Anna Lejpras aus dem Wochenbericht des DIW.

Quellen:
Erschienen in: Wochenbericht des DIW Nr. 36/ 2012
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Eingestellt: 25.09.12 | Besuche: 9493

Auftaktveranstaltung Dialog Science 2012: „Die Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO): Vorreiter für Innovation im Europäischen Forschungsraum?“

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Eingestellt: 25.09.12 | Besuche: 1755

ZWM-Alumni-Treffen 2012

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Dialog Science: Tage der Wissenschaft 2012

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Eingestellt: 23.08.12 | Erstellt: 01.07.11 | Besuche: 6793
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University commercialization policies and their implementation in the Netherlands and the United States

The article explores how the US and Dutch governments have attempted to bolster research commercialization in their respective research systems and discusses the institutionalization of linkages between universities and industrial firms. First, the article shows how the institutional framework conditions compare in national systems of innovation (NIS) in the Netherlands and the USA with a special focus on regulatory and funding policy instruments. Second, it examines the influence of institutional framework conditions on the linkages that exist between universities and industrial firms in the two countries. Third, the article investigates how the institutionalization of university–firm linkages compare in the two countries. The findings suggest that path dependencies partly shape the process of research commercialization in terms of the timing and the types of policy instruments forming the institutional framework conditions in the two countries. The creation of university–industrial firm linkages is a challenge for governments irrespective of the type of NIS in question partly due to organizational inertia and informal institutions.

Quellen:
Quelle: Center for Higher Education Policy Studies (CHEPS)

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