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Eingestellt: 14.05.08 | Erstellt: 15.04.08 | Besuche: 2836
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Zur Bedeutung des Faktors Motivation bei hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlern

Wer eine wissenschaftliche Laufbahn einschlägt, muss ein Höchstmaß an Geduld, Ausdauer und Frustrationstoleranz mitbringen – und ausgedehnte Durststrecken überstehen können.
Damit das Vorhaben gelingt, ist eine spezifische Form von Motivation vonnöten. Wolfgang Foit stellt den motivationstheoretischen Diskussionsstand dar und beschreibt die extrinsischen wie intrinsischen Motivationsfaktoren von hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlern am Beispiel des Emmy Noether-Programms der DFG. Der Beitrag macht deutlich, dass extrinsische Faktoren auch im Berufsfeld Wissenschaft eine große Bedeutung haben – eine Erkenntnis, die an den Hochschulen noch nicht flächendeckend verbreitet ist.

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Eingestellt: 14.05.08 | Erstellt: 14.05.08 | Besuche: 4042
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Inplacement: Chance zur Förderung der organisationalen Bindung

Die wachsende Autonomie der Hochschulen bringt für diese neue Verantwortlichkeiten im Bereich der Lehre mit sich. Damit steigt die Bedeutung von regelmäßiger, berufsbegleitender
Weiterqualifizierung, und die Förderung der Lern- und Arbeitsmotivation von Hochschullehrern wird zentral. In diesem Kontext spielt die Gestaltung der Personaleinführung eine entscheidende Rolle. Elke Wild skizziert eine motivationstheoretisch fundierte Strategie einer optimalen Personaleinführung und diskutiert anhand empirischer Befunde die Folgen der bislang vorherrschenden Praxis.

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