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Basierend auf den Erfahrungen aus dem ersten Open Innovation-Ideenwettbewerb der ZBW werden in diesem Beitrag Empfehlungen für die Konzeption und Durchführung von Ideenwettbewerben zusammengefasst und typische Fragen in Open Innovation-Projekten beantwortet: Welches sind die Ziele eines Ideenwettbewerbs? Welche Fragestellung, welche Zielgruppen und welche Anreize sind geeignet, um diese Ziele zu erreichen? Sollte eine externe Ideenwettbewerbsplattform eingesetzt oder eine eigene entwickelt werden? Welche Phasen durchläuft ein Ideenwettbewerb? Welche Marketing- und Community-Management-Maßnahmen sollten ihn begleiten? Wie kann die Ideenbewertung und -auswahl gestaltet und die Weiterverfolgung der Ideen nach dem Wettbewerb gesichert werden?
Quellen:Erschienen in: B.I.T.online 14/2011, Ausgabe 3
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Sonderdruck_Fingerle_BIT3_2011.pdf
937.14 KB | 27.05.14 ( )
Sieger und Besiegte - Wie der ökonomische Wettbewerb zunehmend den wissenschaftlichen kolonisiert
Kernstück der Reformen in der Gegenwart ist die Umgestaltung von Hochschulen in Unternehmen, die untereinander um Geld und Prestige konkurrieren. Übersieht man dabei, dass der verschärfte Wettbewerb um Ressourcen die Funktionsbedingungen des genuin wissenschaftlichen Wettbewerbs um Erkenntnisfortschritt außer Kraft setzt?
Quellen:aus Forschung & Lehre 07/11 Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.
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FuL-Wettbewerb-kurz.pdf
72.94 KB | 27.05.14 ( )
Selbstkontrolle in der Wissenschaft - Wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft „gute wissenschaftliche Praxis“ sichern will
Seit Ende der 1990er Jahre beschäftigt sich die Deutsche Forschungsgemeinschaft intensiv mit wissenschaftlichem Fehlverhalten und der Sicherung der wissenschaftlichen Selbstkontrolle. Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang der „Ombudsman?“ Wie steht es um die Akzeptanz der Selbstkontrolle in der Wissenschaft? Wie erfolgreich sind diese Maßnahmen?
Quellen:aus Forschung & Lehre 04/2011
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httemann_dfg.pdf
67.79 KB | 27.05.14 ( )
Professionalisierungsprozesse im Hochschulmanagement - Empirische Ergebnisse und Implikationen für die Praxis
Begriffe wie "Exzellenzinitiative" oder "Bologna-Reform" stehen sinnbildlich für umfangreiche Reformen in Forschung und Lehre. In diesem Zusammenhang existieren nicht zuletzt auch intensive Bemühungen um eine professionelle Steuerung von Hochschulen. Hiermit verbundenen Professionalisierungsprozessen im Hochschulmanagement widmete sich im September 2010 eine Tagung am Deutschen Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung.
Quellen:aus Hochschulmanagement 01/2011
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SassKU_ProfessionalisierungsprozesseImHochschulmanagement_HM-01-2011.pdf
402.73 KB | 22.07.19 ( )
Überwiegend positives Klima - Ergebnisse einer aktuellen Erhebung zur Berufungspraxis
Bereits zum vierten Mal veröffentlicht der Deutsche Hochschulverband Daten zu Berufungs- und Bleibeverhandlungen. Die Auswertung schließt an den letzten Bericht in Forschung & Lehre 2009 (S. 428 ff.) an.Aufgrund von knapp 1 000 ausgewerteten Fragebögen bieten die Ergebnisse eine solide Basis für Ausstattungsmittelwerte und die Rahmenbedingungen der Berufungsverfahren.
Quellen:aus Forschung & Lehre 12/2010
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forschung-und-lehre-12-2010-6_30-32.pdf
126.99 KB | 27.05.14 ( )
Hohe Präzision: Möglichkeiten und Grenzen neuer Plagiatssoftware
Plagiate in Hausarbeiten zu finden, ist sehr aufwendig und setzt eine umfangreiche Kenntnis der Quellen voraus. Um die Entwicklung von automatisierten Lösungen für die Suche nach Plagiaten voranzutreiben, wurde nun ein Wettbewerb von der Fakultät Medien der Universität Weimar und derTechnischen Universität Valencia (Spanien) ausgeschrieben, an dem sich 13 Teams aus der ganzen Welt beteiligt haben. Die Aufgabe lautete, künstliche Plagiate in etwa 20 000 in Englisch verfassten Dokumenten zu finden. Fragen an den Gewinner des Wettbewerbs, Cristian Grozea.
Quellen:8|09 Forschung & Lehre
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Plagiatsoftware.pdf
42.49 KB | 27.05.14 ( )
Good Scientific Practice vs. Misconduct
Wissenschaftliches Fehlverhalten ist ein grundlegendes Problem, dass das gesellschaftliche Vertrauen in Forschung unterminiert. Exzellente Forschung definiert sich somit nicht nur über die durch sie gewonnenen Ergebnisse, sondern ebenso über die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis. In Deutschland verpflichtet sich zum Beispiel die DFG, die Konzepte guter wissenschaftlicher Praxis zu fördern und zu unterstützen, um wissenschaftliches Fehlverhalten zu verhindern - etwa durch ein unabhängiges Ombudsmannsystem. Der Beitrag legt nicht nur differenziert die Gründe für wissenschaftliches Fehlverhalten offen, sondern benennt ebenso die Integritätsregeln und Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis.
Quellen:Würzburg, November 2008
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Scientific_misconduct_eng_.pdf
7.82 MB | 27.05.14 ( )
Gute wissenschaftliche Praxis (Teil 2)
Wissenschaftliche Freiheit endet dort, wo der Wissenschaftler resp. die Wissenschaftlerin gegen rechtliche Restriktionen und Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens verstößt. Exzellente Forschung definiert sich somit nicht nur über die durch sie gewonnenen Ergebnisse, sondern ebenso über die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis, die sowohl in der wissenschaftlichen Gemeinschaft als auch in der Öffentlichkeit für Vertrauen und Akzeptanz sorgen sollen. In Deutschland verpflichtet sich zum Beispiel die DFG, die Konzepte guter wissenschaftlicher Praxis zu fördern und zu unterstützen, etwa durch ein unabhängiges Ombudsmannsystem.
Quellen:-
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Gute_Wissenschaft_2pdf.pdf
7.53 MB | 27.05.14 ( )
Bewertungsverfahren in der Forschung. Gute wissenschaftliche Praxis (Teil 1)
Vor dem Hintergrund knapper öffentlicher Gelder und des steigenden Wettbewerbs um begrenzte Ressourcen wird die Qualität von Forschung und Forschungsförderung zunehmend wichtiger. Qualitätssicherung und die Messung von Qualität sind somit zentral für den Erfolg von Forschung und Forschungsförderung, z. B. für die Einwerbung von Drittmitteln. Der Vortrag gibt u. a. einen Überblick über allgemeine Methoden und Kriterien der Forschungs(förder)bewertung sowie über diverse Bewertungsverfahren, wie z. B. Evaluationen, Rankings oder Peer-Review-Verfahren.
Quellen:-
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Gute_Wissenschaft_1.pdf
3.62 MB | 27.05.14 ( )
Instrumente und Lösungen aus Theorie und Praxis des Wissenschaftsmanagements im Überblick
»Wissenschaftsmanagement« ist junges und ausgesprochen dynamisches Tätigkeitsfeld. Dieser Beitrag bietet einen strukturierenden Überblick: Frank Ziegele klassifiziert die wichtigsten Instrumente durch die Herausarbeitung von Kernzielen und zeigt, wie die Werkzeuge in der Praxis wirken und welche Fehlentwicklungen sich vermeiden lassen.
Quellen:-
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Ziegele-berblick.pdf
152.81 KB | 27.05.14 ( )