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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 3647
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Qualitätssicherung durch IT: Möglichkeiten der Nutzung von modulbezogenen Daten im Kontext der Qualitätssicherung und als Basis für die Hochschulsteuerung (2)

Dieser Vortrag thematisiert am Beispiel der Universität Freiburg die Möglichkeiten der Studienverlaufsanalyse als Bestandteil des Qualitätsmanagements.

Quellen:
HIS-Vortrag am 11.11.2008 im Rahmen der HIS-Nutzertagung Prüfungs- und Veranstaltungsmanagement 2008 in Oberhof
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 4918
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Nutzung von modulbezogenen Daten für Zwecke der Hochschulsteuerung

Die grundlegende Frage, die in diesem Vortrag diskutiert wird, lautet: Inwieweit lassen sich die in den IT-Systemen erfassten Daten zur Modulbewegung systematisch für Zwecke der Hochschulsteuerung nutzen? Hierbei stehen die Punkte Parameter gestützte Mittelverteilung, Aufbau modulbezogener Monitoringsysteme zum Studienverlauf und Qualitätssicherung im Vordergrund.

Quellen:
HIS-Workshop am 29. Mai 2008 in Hannover: Hochschulinterne Steuerung durch modulbezogenen Kennzahlen  
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Eingestellt: 15.01.09 | Erstellt: 01.09.08 | Besuche: 3373
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Integratives Forschungsmanagement. Vernetzung – am Beispiel des FuE-Programms GEOTECHNOLOGIEN

Aufbruchstimmung herrschte vor gut acht Jahren: Die damalige Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, und der zu dieser Zeit aktive Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Ernst-Ludwig Winnacker, stellten gemeinsam das neue Forschungs- und Entwickungsprogramm (FuE) GEOTECHNO LOGIEN der Öffentlichkeit vor. Ehrgeizig war nicht nur der Ansatz, ein gemeinsames Forschungsprogramm der beiden wichtigsten deutschen Forschungsförderungseinrichtungen zu etablieren. Ambitioniert war auch die Idee, durch ein abgestimmtes Handeln über die Fächer- und Ländergrenzen hinweg, den Grundstein für ein globales »Erdsystemmanagement« zu legen. Mit der Jahrtausendwende gingen die ersten Vorhaben in die Förderung. Jetzt ist Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen, wie auch den Blick auf das integrierte Forschungsmanagement einer Grundlagenwissenschaft mit hohem Anwendungsbezug zu richten.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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Eingestellt: 17.12.08 | Erstellt: 16.04.08 | Besuche: 5385
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Qualitätssicherung in der Wissenschaft – Forschungsmanagement als integrativer Teil eines strategischen Qualitätsmanagements für Hochschulen

Forschungsmanagement kann im strategischen Qualitätsmanagement einer Hochschule ein integrativer Faktor sein. Clemens Stupperich skizziert in dieser Präsentation die wichtigsten Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Forschung und bietet am Beispiel der Siegener Universität einen Überblick über die Organisation des Forschungsmanagements, das Forschungsförderungs- und Forschungsprämiensystem sowie die verschiedenen Förderlinien.

Quellen:
HRK: Workshop Qualitätssicherung in der Wissenschaft - Forschungsmanagement als integrativer Teil eines strategischen Qualitätsmanagements für Hochschulen (16. April 2008, Universität Mainz)
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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 24.11.08 | Besuche: 5113
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Qualitätssicherung durch Akkreditierung in Deutschland, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten: Unterschiede, Gemeinsamkeiten und best practices

Direkten Einfluss auf die jeweils konkret genutzten Qualitätssicherungsroutinen besitzen etwa das jeweilige historisch-kulturelle Selbstverständnis, die Funktion des Staates für das Bildungswesen und die Natur von Bildungsanbietern innerhalb eines Staates. In Europa haben die Verantwortlichen die Chance vertan, nachhaltig von den in den Vereinigten Staaten gemachten Erfahrungen zu profitieren. Insbesondere wurde bei der Implementierung von Akkreditierung in Europa aktuelleren Trends jenseits des Atlantiks nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet. Die sich dort angedeutete Akzentverschiebung im Verständnis von Akkreditierung weg von einer statisch-klassischen inputorientierten Standardprüfung hin zu einer outputorientierten Validierung vorhandener Qualitätssicherungssysteme in Hochschulen hätte als viel versprechender Ausgangspunkt für eine schlanke und effiziente europäische Akkreditierungsform dienen können. Das postulierte Ziel gesamteuropäischer Hochschulpolitik, eine eigenständige Qualitätssicherung auf institutioneller, nationaler und europäischer Ebene zu entwickeln, wird für die Zukunft eine große Herausforderung für alle Beteiligten darstellen.

Quellen:
(= Osnabrücker Arbeitspapiere zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement)
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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 24.11.08 | Besuche: 4325
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Leistungsbezogene Mittelvergabe und Qualitätssicherung als Elemente der hochschulinternen Steuerung

Zahlreiche Hochschulen sind mit der Implementierung und Weiterentwicklung leistungsorientierter Budgetierungsverfahren in Form von Zielvereinbarungen und formelgebundenen Zuweisungsverfahren befasst. Ebenso bauen viele Hochschulen ihre Aktivitäten im Bereich der Qualitätssicherung aus. Am Beispiel von vier renommierten deutschen Universitäten – der FU Berlin, der HU Berlin, der Universität Bremen und der TU München – wird der Einsatz der verschiedenen Instrumente und die möglichen Wechselwirkungen zueinander dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Zielvereinbarungen als geeignet angesehen werden, leistungs- und qualitätsfördernde Steuerungseffekte zu erzielen. Die leistungsfördernden Wirkungen von Formelmodellen werden hingegen skeptisch bewertet. Ferner zeigt sich, dass an den Hochschulen ein großes Interesse daran besteht, die hochschulinterne Ressourcensteuerung zukünftig in verstärktem Maße an den Ergebnissen externer Qualitätsbewertungen auszurichten.

Quellen:
-
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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 24.11.08 | Besuche: 5891
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Qualität im International Office. Eine Stakeholder Analyse

Qualitätsmanagement und Internationalisierung stellen umfassende Veränderungsprozesse in der Steuerung von Hochschulen dar. Sie überschneiden und verstärken sich wechselseitig. Die Bemühungen, die Arbeit der International Offices an Hochschulen in ein ganzheitliches Quality Management einzubinden, stehen noch am Anfang. Es mangelt zumeist an Klarheit über die Ziele der Hochschulen. Dies gilt auch für das Ziel „Internationalisierung“. Die wesentlichen Stakeholder der Internationalisierung an Hochschulen sind die eigene Hochschulleitung, das entsprechende Landesministerium, die größte nationale Förderorganisation (DAAD) und die Europäische Union (EU) sowie die internationalen Partneruniversitäten. Die Erwartungen der Stakeholder an das International Office sind überaus vielfältig und heterogen. Sie scheinen kaum erfüllbar. Hier ist das International Office auf die Hochschulleitung angewiesen, deren Aufgabe es sein muss, im Sinne des ganzheitlichen QM und der strategischen Steuerung Prioritäten festzulegen und Ziele vorzugeben.

Quellen:
(= Osnabrücker Arbeitspapiere zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement)
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Eingestellt: 27.10.08 | Erstellt: 27.10.08 | Besuche: 14424
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Die Rolle des Qualitätsmanagements in Hochschulen (Dieter Kaufmann, Prof. Dr. Stefan Hornbostel)

Als Folge des fortschreitenden Autonomiegewinns der Hochschulen und dem dadurch begünstigten institutionellen Wettbewerb kommt Mechanismen der Qualitätssicherung eine immer essentiellere Bedeutung zu. In wachsendem Maße ist die anhand von objektiven Kennzahlen erfassbare und dadurch vergleichbare Qualität von Studien-, Fort- und Weiterbildungsprogrammen sowie Forschungsprojekten und Geschäftsprozessen ausschlaggebend für die erfolgreiche Anwerbung von Studenten und exzellenten Wissenschaftlern sowie die Einwerbung von Drittmitteln. Hochschulen haben folglich eine institutionelle Verantwortung, eine anhaltend hohe Qualität von Lehre und Forschung zu gewährleisten. Dieser Verantwortung können Hochschulen nur gerecht werden, indem sie ein schlüssiges Gesamtkonzept zur Qualitätssicherung formulieren, welches sich passgenau in die Führungsstrukturen und strategischen Controllingsysteme integrieren lässt. Dieter Kaufmanns Beitrag enthält eine Übersicht über das Instrumentarium der Qualitätssicherung. Zur Sprache kommen neben den Techniken der Eigen- und Fremdevaluation auch die Verfahren der Prozess- und Systemakkreditierung sowie die Nutzung von institutionenübergreifenden Rankings.

Quellen:
Rolle des Qualitätsmanagements in Hochschulen (Dieter Kaufmann, Prof. Dr. Stefan Hornborstel)
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Eingestellt: 26.08.08 | Erstellt: 01.09.07 | Besuche: 2058
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Wegweiser 2006 – Qualitätssicherung an Hochschulen

Derzeit besitzt erst eine Minderheit der Hochschulen ein kohärentes und umfassendes System der Qualitätssicherung. Ziel ist es, dass die Hochschulen die Instrumente der Qualitätssicherung bestimmen, ihr Qualitätsmanagement selbst gestalten und es zur Grundlage der Hochschulsteuerung machen. Diese Publikation enthält ein Positionspapier des »Projektes Q« zur Qualitätssicherung an Hochschulen, die Ergebnisse einer Umfrage zu diesem Thema sowie Informationen über die Qualitätssicherungseinrichtungen in Deutschland.

Quellen:
(= Beiträge zur Hochschulpolitik 9/2007)
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Eingestellt: 21.08.08 | Erstellt: 16.02.07 | Besuche: 3844
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The Quality Assurance System for Higher Education at European and National Level

This publication is a documentation of the Bologna-Seminar »The Quality Assurance System for Higher Education at European and National Level«, organised by the Quality Management Project of the German Rectors' Conference, which took place in February 2007 in Berlin. It includes speeches, reports and comments of the plenary sessions and workshops held at the Conference.

Quellen:
  Reihe: Beiträge zur Hochschulpolitik 13/2007

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