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Stellenangebot
Eingestellt: 09.10.18 | Besuche: 1635

Frankfurt University of Applied Sciences sucht eine/n Projektmitarbeiter/in zur Koordination studentischer Beratungs- und Unterstützungsangebote

Kontakt: -
Ort: -
Web: - Bewerbungsfrist: 16.10.18

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) – mit über 14.500 Studierenden und über 850 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten – liegt gut erreichbar mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.

Im Bereich Studierendenbetreuung suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für zwei Jahre in Vollzeit eine/n

Projektmitarbeiter/in
Koordination studentischer Beratungs- und Unterstützungsangebote
Kennziffer 98/2018

Im Projekt „Koordination studentischer Beratungs- und Unterstützungsangebote“ sollen fachbereichsübergreifend Beratungs- und Unterstützungsleistungen konzipiert, koordiniert, betreut und qualitätsgesichert werden - auf bestehende Formate und Angebote kann dabei zurückgegriffen werden - beispielsweise Peer-Mentoring, Tutoring, Erstsemestereinführung und studienbegleitende Beratung. Ziel ist die Entwicklung und Implementierung von Einführungs- und Unterstützungsangeboten, die dazu beitragen, ein Studium erfolgreich abzuschließen und Studienabbrüche zu reduzieren.

Die Stellenbesetzung erfolgt im Rahmen einer Personalentwicklung.

Ihre Aufgaben sind:

  • Entwicklung eines hochschulweiten Konzeptes zu studentischen Beratungs- und Unterstützungs-angeboten an der Frankfurt UAS (auf der Basis bestehender Praxis und neu zu entwickelnder Konzeptbausteine);
  • selbständige Erhebung zielgruppenorientierter Unterstützungsbedarfe;
  • Entwicklung/Konzeption und Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen für Studierende in der Unterstützerrolle;
  • Konzeptionierung und Durchführung von zielgruppenspezifischen Schulungsinhalten;
  • Akquise geeigneter Studierender als Mentor/innen sowie Begleitung ihrer Ausbildung und
  • Beratungspraxis;
  • Erarbeitung eines Evaluationskonzeptes und Entwicklung entsprechender Instrumente.

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium mit Schwerpunkten in Pädagogik und/oder Beratungswissenschaften und/oder Erwachsenenbildung oder vergleichbar;
  • fundierte Erfahrung mit der Entwicklung von Schulungsinhalten;
  • Erfahrung mit der Koordination und Schulung studentischer Peers (Tutor-/Mentor/-innen und Scouts);
  • Erfahrung mit der Durchführung und Auswertung quantitativer und qualitativer Evaluations- und Dokumentationsverfahren;
  • Erfahrung mit dem Einsatz von Tutoring, Mentoring bzw. Scouting;
  • hohe Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie Ziel- und Serviceorientierung im Umgang mit unterschiedlichen Mentalitäten und Personen unterschiedlicher Hierarchiestufen;
  • Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten und ein hohes Maß an Eigeninitiative.

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-Hessen.

Eine Stellenbesetzung gemäß Dienstvereinbarung „Fokus 2020“ hat Vorrang.

Die Hochschule tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein. Menschen mit Behinde-rungen werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule Ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung Ihrer Arbeitszeit. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung.

Wir legen großen Wert auf den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten. Daher informieren wir Sie ge-mäß den einschlägigen Datenschutzvorschriften über die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten im Rahmen Ihrer Bewerbung. Die Hinweise zu den allgemeinen Datenschutzbestimmungen der Frankfurt University of Applied Sciences sind einzusehen unter: www.frankfurt-university.de/index.php?id=5184

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 16.10.2018 unter Angabe der Kennziffer per E-Mail erbeten an bewerbungen@hr.fra-uas.de

Frankfurt University of Applied Sciences,
Personal und Organisation,
Nibelungenplatz 1
60318 Frankfurt.

www.frankfurt-university.de

Artikel
Eingestellt: 20.11.12 | Erstellt: 19.10.12 | Besuche: 4267
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Integrativer Ansatz zum Ausbau berufsrelevanter Schlüsselkompetenzen in der Ingenieurausbildung

Durch den Bologna-Prozess gewann die insbesondere in den Ingenieurwissenschaften existierende Forderung nach fachübergreifenden Studieninhalten eine neue Dynamik. Im Rahmen der Modifizierung und Neugestaltung der Curricula für Bachelor- und Masterabschlüsse entstanden Möglichkeiten, den Erwerb von Schlüsselkompetenzen in die universitäre Ausbildung zu integrieren. In diesem Zug wurden im Rahmen des Maschinenbau-Studiums am Karlsruher Institut für Tech­nologie (KIT) Ansätze zur integrativen Vermittlung dieser Kompetenzen entwickelt, die in die Konzeption einer Lehrveranstaltung mit dem Titel "Arbeitstechniken für den Maschinenbau" mündeten, deren Konzept und Umsetzung hier erläutert wird.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 4 (Oktober 2012)
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Eingestellt: 10.08.09 | Erstellt: 01.07.09 | Besuche: 2399
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Gutes tun und gutes Lernen: Bürgerschaftliches Engagement und Service-Learning an Hochschulen

Wie können Studierende innerhalb des Studiums ihre Schlüsselkompetenzen ausweiten und sich auf eine verantwortungsvolle Position in der Gesellschaft vorbereiten? Als eine Antwort auf diese zentrale Frage hat die Universität Duisburg-Essen im Jahr 2005 das Modellprojekt UNIAKTIV gegründet. Der vorliegende Bericht der HIS Hochschul-Informations-System GmbH legt nun eine Evaluation dieses Projekts vor.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule 7 | 2009
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    2.12 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 13.03.09 | Erstellt: 10.12.07 | Besuche: 2998
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Kompetenzen von Absolventinnen und Absolventen traditioneller und reformierter Studiengänge

Werden die reformierten Studiengänge dem Anspruch, Schlüsselkompetenzen zu fördern, gerecht? Wie haben sich Studienqualität und didaktische Gestaltung im Vergleich zum traditionellen Studium verändert? Hilde Schaeper geht diesen Fragen nach, skizziert dabei den Einfluss von Merkmalen der Lehrqualität, der Didaktik und der Studiengestaltung auf den Kompetenzstand der Studierenden und bietet einen Vergleich des selbstberichteten Kompetenzniveaus von Absolventinnen und Absolventen traditioneller und reformierter Studiengänge.

Quellen:
4. Tagung des Netzwerks Absolventenstudien, Freiburg, 11./12. Oktober 2007