Sie sind hier

Artikel
Eingestellt: 10.07.13 | Besuche: 10280
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Kräfte vernetzen

Eine bessere Verzahnung der Verwaltung mit den Fakultäten durch Kompetenzaufbau und stärkere Prozessorientierung – das waren die Kernthemen des Projekts „Kräfte vernetzen“ der Hochschule München. Als 2009 der Hochschuleentwicklungsplan entwickelt wurde, wurde schnell klar, dass für die Erreichung der Hochschulziele im akademischen Bereich auch eine gute und effektive Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und den Fakultäten notwendig ist. Das vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Heinz Nixdorf Stiftung geförderte Projekt setzte in 2011 genau an diesem Punkt auf und griff das im Hochschulentwicklungsplan verankerte Ziel auf: "Verzahnung der Zentralen Services mit den Fakultäten". Der Fokus der Projektmaßnahmen lag auf dem Zusammenspiel von individuellem Kompetenzaufbau der MitarbeiterInnen, deren persönliche Vernetzung sowie dem Aufbau eines bereichsübergreifenden Prozessdenkens. Im Mittelpunkt standen hierbei die Beschäftigten, die tagtäglich die Serviceprozesse leben und gestalten.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften" mit weiteren Beiträgen.

Quellen:
Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "Kräfte vernetzen" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
Artikel
Eingestellt: 05.07.13 | Erstellt: 21.06.13 | Besuche: 8083
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Projekt Führungswerkstatt

An der Fachhochschule Dortmund mit 648 Beschäftigten sind 11.500 Studierende eingeschrieben. Die Kommunikation innerhalb der Leitungsebenen in der Verwaltung und untereinander ist klar geregelt. Um die Kommunikation an der Schnittstelle Fachbereiche/ Verwaltung zu verbessern, wurde 2010 beschlossen, Grundsätze für die Verwaltung zu entwickeln. Daraus resultieren Führungsleitsätze für die Verwaltung, was in einen Reflexionsprozess über Führung mündete. Führungskräfteschulungen helfen dabei, diesen Prozess zu professionalisieren. Die Ideen werden seit 2011 im Projekt Führungswerkstatt realisiert. Evaluationen begleiten das Projekt.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften" mit weiteren Beiträgen.

Quellen:
Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "Projekt Führungswerkstatt" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
Artikel
Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 6564
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Im Kern verrottet? Eine beinahe optimistische Betrachtung zur Zukunft der deutschen Universität

Für eine Analyse der Stärken und Schwächen der deutschen Universitäten braucht es einen
selbstkritischen Blick auf das eigene Tun und einen nüchternen Blick auf die Strukturen, in denen Universitäten agieren und mit denen sie sich arrangieren müssen. Was fällt da auf? Wie kann, wie sollte das deutsche Universitätssystem weiterentwickelt werden? Eine Zwischenbilanz und eine Vision für morgen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
Artikel
Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 01.03.10 | Besuche: 17459
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Bildungsautonomie. Zwischen Regulierung und Eigenverantwortung - die Bundesländer im Vergleich

Die Forderung nach mehr Eigenständigkeit von Bildungsinstitutionen ist schon seit Jahren in der bildungspolitischen Diskussion – eine zufriedenstellende Umsetzung in allen Bildungseinrichtungen blieb bisher jedoch aus. Der Aktionsrat Bildung analysiert in seinem vierten Jahresgutachten "Bildungsautonomie: Zwischen Regulierung und Eigenverantwortung" die einzelnen Bildungsinstitutionen im Hinblick auf ihr Autonomiemaß und formuliert den Bedarf an Regulierung und Deregulierung in den einzelnen Bildungsphasen. Auf dieser Grundlage werden konkrete Handlungsempfehlungen an die Politik gestellt. Ziel ist die größtmögliche Selbstständigkeit für jede Bildungseinrichtung, schnell und direkt vor Ort auf Herausforderungen zu reagieren und auf diese Weise ein hohes Bildungsniveau für alle zu gewährleisten. Das Gutachten wurde von Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Hans-Dieter Daniel, Bettina Hannover, Dieter Lenzen, Manfred Prenzel und Ludger Wößmann verfasst.

Quellen:
Das vierte Jahresgutachten des Aktionsrat Bildung wurde von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. herausgegeben.
Artikel
Eingestellt: 08.06.12 | Erstellt: 01.05.12 | Besuche: 10021
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Engere Kopplung von Wissenschaft und Verwaltung und ihre Folgen für die Ausübung professioneller Rollen im Hochschulmanagement

In dem Beitrag werden die Organisationsentwicklungsprozesse im Rahmen der laufenden Hochschulreform auf ihre Wirkungen hin untersucht. Basis ist eine Analyse, welche Hochschulen als soziale Systeme begreift, zu deren Besonderheiten eine Unterteilung in die Subsysteme Forschung, Lehre und Verwaltung gehört. Es wird herausgearbeitet, dass die drei Organisationsbereiche individuellen Funktionslogiken folgen, welche zu Spannungen beim Zusammenwirken führen.

Quellen:
Erschienen in: Wilkesmann, Uwe / Schmid, Christian J. (Hg.) (2012): Hochschule als Organisation. Wiesbaden. S. 279-292.
Artikel
Eingestellt: 24.05.12 | Erstellt: 15.02.12 | Besuche: 6385
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Die Rolle der Verwaltung bei der Einführung der gestuften Studiengänge

Der Beitrag skizziert den Anforderungsrahmen, in dem sich das Hochschulmanagement einer Großuniversität mit Blick auf die operationale Umsetzung des gestuften Studiensystems bewegt. Er berichtet über die entsprechenden Erfahrungen der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und formuliert Konsequenzen, die sich hieraus für die kontinuierliche Prozessbegleitung und Prozessverbesserung für das Hochschulmanagement ergeben.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 1/2012
Veranstaltung
Eingestellt: 31.10.11 | Besuche: 3878

HORIZONT - ZWM-Jahrestagung »State of the Art 2013« Evaluierung von Verwaltungen in wissenschaftlichen Institutionen: Möglichkeiten, Nutzen, Umsetzung

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 29.04.11 | Erstellt: 15.01.11 | Besuche: 7977
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Qualitätsmanager/in in der Wissenschaft: Karriereweg oder Sackgasse? Deutschland im internationalen Vergleich

Wer im Qualitätsmanagement von Hochschulen und Forschungseinrichtungen beschäftigt ist, tut dies oft ohne klare berufliche Entwicklungsperspektive. So sind beispielsweise Berufseinsteiger/innen auf einer Stabsstelle oft schon gleich am Ende der Karriereleiter angelangt: Welcher Posten kann darauf folgen? Dezernentin in der Verwaltung? Ein Wechsel in die Wissenschaft? Doch noch promovieren? Bei der Suche nach Antworten lassen die Institutionen ihr Personal meist alleine. Systematische Karriereförderung und Personalentwicklung findet kaum statt. Die Regel ist eher ein „muddling through”. Gleichzeitig gehört Qualitätsentwicklung sowohl im deutschen Wissenschaftssystem als auch in den Wissenschaftssystemen anderer EU-Staaten derzeit zu den am stärksten nachgefragten Berufsfeldern. So jedenfalls das Ergebnis einer internationalen Vergleichsstudie, welche das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) gemeinsam mit dem niederländischen Hochschulforschungsinstitut CHEPS und dem European Centre for Strategic Management of Universities (ESMU) erstellt hat.

Quellen:
-
Artikel
Eingestellt: 25.06.09 | Erstellt: 04.12.08 | Besuche: 8981
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Beispiel Weingarten: Evaluation von Leitung und Verwaltung - Ein Erlebnisbericht

Die vom Hochschulrat der Pädagogogischen Hochschule Weingarten initiierte externe Evaluation von Rektorat und Verwaltung und die Umsetzung der Ergebnisse in neueingerichteten Qualitätszirkeln stehen im Zentrum dieses Vortrages.

Quellen:
HRK: Quis custodiet ipsos custodes? Qualitätssicherung in Verwaltung und Leitungseinrichtungen von Hochschulen   4. Dezember 2008
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 25.06.09 | Erstellt: 04.12.08 | Besuche: 10512
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Chancen, Möglichkeiten und Grenzen von Qualitätssicherung in der Verwaltung

Götz Scholz erläutert in seinem Vortrag, unter Rückgriff auf das EFQM-Modell, die zentrale Stellung von Geschäftsprozessanalysen für die Optimierung von Verwaltungshandeln der Akteure der Universität Mainz. Weiterhin beschreibt er die Einbindung der Qualitätssicherungsbemühungen - im Bereich der Verwaltung maßgeblich durch die direkt beim Kanzler angesiedelte »Stabsstelle Innenrevision und Organisationsentwicklung« - in das hochschulweite Qualitätssicherungskonzept der Hochschule.

Quellen:
HRK: Quis custodiet ipsos custodes? Qualitätssicherung in Verwaltung und Leitungseinrichtungen von Hochschulen, 4. Dezember 2008  

Seiten