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Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 21.10.2011 (duz MAGAZIN 11/2011). Von Flensburg bis Freiburg rücken Universitäten Dr. Pfusch in einer Form zuleibe, die fast schon wieder nachdenklich stimmt: In der Hitze des Gefechts werden mancherorts pure Selbstverständlichkeiten zum Gebot erhoben. Die Universität Freiburg warnt vor einer Regelungswut. Ein Beitrag von Frank van Bebber.
Quellen:-
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M1111_Titel-Funoten-Brigade.pdf
79.38 KB | 27.05.14 ( )
FOKUS - Workshop für Wiss. Nachwuchsführungskräfte: Neue Medien: Präsentations- und Kommunikationsmöglichkeiten für Wissenschaftler/innen
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ZWM_WisNwf.pdf
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FOKUS - Workshop für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Drittmittelakquise, Finanzmanagement, Technologietransfer
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ZWM_WWNF_2013.pdf
1.03 MB | 27.05.14 ( )
FOKUS - Workshop für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Wissensvermittlung: Rhetorik und Didaktik
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ZWM_WWNF_2013.pdf
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FOKUS - Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Forschungsprojekte: Management und Teambuilding
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ZWM_WWNF_2013.pdf
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Die neue Liebe zu Brasilien
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.07.2011 (duz MAGAZIN 08/2011) Als aufstrebende Wirtschaftsmacht ist das größte lateinamerikanische Land längst auch für die Wissenschaft attraktiv. Deutschlands Hochschulen buhlen um die Aufmerksamkeit der akademischen Elite Brasiliens – und befinden sich damit in bester Gesellschaft. Ein Beitrag von Benjamin Haerdle.
Quellen:-
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duzM08-11_Artikel_NeueLiebeZuBrasilien_BH.pdf
293.46 KB | 27.05.14 ( )
Sieger und Besiegte - Wie der ökonomische Wettbewerb zunehmend den wissenschaftlichen kolonisiert
Kernstück der Reformen in der Gegenwart ist die Umgestaltung von Hochschulen in Unternehmen, die untereinander um Geld und Prestige konkurrieren. Übersieht man dabei, dass der verschärfte Wettbewerb um Ressourcen die Funktionsbedingungen des genuin wissenschaftlichen Wettbewerbs um Erkenntnisfortschritt außer Kraft setzt?
Quellen:aus Forschung & Lehre 07/11 Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.
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FuL-Wettbewerb-kurz.pdf
72.94 KB | 27.05.14 ( )
Von der Qualitätsmessung zum Qualitätsmanagement - Praxisbeispiele an Hochschulen
Mit der Stärkung der Autonomie von Hochschulen geht auch eine neue Logik der politischen und institutionellen Steuerung einher. Instrumente der Qualitätsmessung und –sicherung gewinnen an Bedeutung, werden vielfach ausprobiert, aber auch diskutiert und kritisiert. Die Frage, wodurch wissenschaftliche Qualität sich zuallererst auszeichnet, steht bei allen Methodenfragen stets im Vordergrund. Die Relevanz von Qualitätsmanagementprozessen für Hochschulen ist unbestritten. Zugleich hält sich die Skepsis gegenüber einzelnen Instrumenten. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung haben im Jahr 2007 ein Programm initiiert, das Hochschulen bei der Umsetzung von Qualitätssicherungsprozessen fördert. Dieser Bericht geht zum einen auf grundsätzliche Fragen ein, beispielsweise wie Qualität sich definiert. Darüber hinaus geben Fallbeispiele einzelner Hochschulen einen Einblick in die Entwicklungsschritte während der Förderphase.
Quellen:-
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von_der_qualitaetsmessung_zum_qualitaetsmanagement.pdf
2.89 MB | 27.05.14 ( )
Wissenschaftliche Lebenswerke und die Arbeit am Nachlass
Der Beruf des Hochschullehrers ist außergewöhnlich, weil privates Leben und Beruf eine enge Verbindung eingehen. Die Emeritierung oder Pensionierung wird dadurch zu einer besonderen Herausforderung. Über den Wunsch des »Weiterlebens in den Werken«, Strategien im Weitergabeprozess und das manchmal spannungsvolle Verhältnis zum Nachfolger.
Quellen:5|09 Forschung & Lehre
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ProfessorenNachfolge_05-2009-12.pdf
211.43 KB | 27.05.14 ( )
Good Scientific Practice vs. Misconduct
Wissenschaftliches Fehlverhalten ist ein grundlegendes Problem, dass das gesellschaftliche Vertrauen in Forschung unterminiert. Exzellente Forschung definiert sich somit nicht nur über die durch sie gewonnenen Ergebnisse, sondern ebenso über die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis. In Deutschland verpflichtet sich zum Beispiel die DFG, die Konzepte guter wissenschaftlicher Praxis zu fördern und zu unterstützen, um wissenschaftliches Fehlverhalten zu verhindern - etwa durch ein unabhängiges Ombudsmannsystem. Der Beitrag legt nicht nur differenziert die Gründe für wissenschaftliches Fehlverhalten offen, sondern benennt ebenso die Integritätsregeln und Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis.
Quellen:Würzburg, November 2008
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Scientific_misconduct_eng_.pdf
7.82 MB | 27.05.14 ( )