Noch keine Bewertungen vorhanden
Sie sind hier
Artikel
Eingestellt: 26.11.12 | Erstellt:
01.10.12 | Besuche: 8308
Die Steigerung der Auslandsmobilität von Studierenden ist ein wesentliches Ziel des Bologna-Prozesses auf dem Weg zu einem einheitlichen Europäischen Hochschulraum. Doch welche Faktoren begünstigen die Mobilitätsbereitschaft? Gibt es bereits in den Auslandsambitionen unmittelbar nach Schulabgang herkunftsspezifische Unterschiede und, falls ja, warum ziehen Studienberechtigte aus hochschulfernen Familien einen Auslandsaufenthalt seltener in Erwägung?
Quellen:Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 4/2012
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
mag-201204_Lrz_Quast.pdf
174.19 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Studienberechtigte 2008 ein halbes Jahr nach Schulabschluss. Übergang...
Michael LeszczenskyDie internationale Ausrichtung des wissenschaftlichen Nachwuchses
Michael LeszczenskyOrganisation des Hochschulzugangs und quantitative Bedeutung von...
Michael Leszczensky