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Eingestellt: 31.05.16 | Erstellt:
27.05.16
Geteilte Arbeit, doppeltes Engagement: Jobsharing bringt viele Vorzüge, ist aber in Führungsetagen der deutschen Wissenschaft kaum zu finden. Vorherrschend scheint, allein Einzelleistungen zu zählen. Dabei gibt es vor allem unter jüngeren Forschern starkes Interesse an dem Modell.
Von Mareike Knoke
Quellen:Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 27.05.2016 (duz MAGAZIN 6/2016)
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duzM0616_DuoAnDerSpitze_MKnoke.pdf
342.28 KB | 31.05.16 ( )
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