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Eingestellt: 06.11.19 | Erstellt:
01.11.19 | Besuche: 2298
Radikal Neues kommt selten aus Deutschland. Die neue Agentur für Sprunginnovationen (SprinD) in Leipzig soll das ändern und gezielt disruptive Innovationen fördern. Die schwedische Innovationsbehörde Vinnova ist hier schon einige Schritte weiter. Ihr stellvertretender Generaldirektor Dr. Joakim Appelquist erklärt, wie sich radikale Innovationen fördern lassen. Der promovierte Historiker ist seit 2005 bei der schwedischen Innovationsbehörde beschäftigt. Zuvor hat er an der Universität Lund Geschichte und Philosophie studiert. Das Interview führte Christin Skiera.
Quellen:Erschienen in duz Wissenschaft & Management, Ausgabe 9/2019, S. 34-36, www.wissenschaft-und-management.de
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duz_WuM_0919_Innovationssysteme_Schweden_Interview_Appelquist.pdf
418.67 KB | 06.11.19 ( )
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