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Eingestellt: 24.06.22 | Erstellt:
24.06.22 | Besuche: 969
Die Osteuropaforschung in Deutschland wurde zusammengestrichen und lässt sich nicht so schnell wieder aufbauen. Kooperation mit Journalisten könnte eine Perspektive bieten, meint Osteuropa-Experte Dr. Manfred Sapper. Er ist seit 2002 Chefredakteur der Zeitschrift „Osteuropa“ der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde. Er hat Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie studiert und über die Auswirkungen des Afghanistankriegs auf die Sowjetgesellschaft promoviert.
Das Gespräch mit ihm führte Mareike Knoke.
Quellen:DUZ-Magazin 06-2022 vom 24.06.2022
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DUZ_Magazin_06_2022_Osteuropaforschung_Sapper.pdf
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