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Eingestellt: 12.05.25 | Erstellt:
09.05.25 | Besuche: 202
Kognitive Empathie meint die Fähigkeit, unseren Mitmenschen richtig zu beurteilen, seine Denk- und Verhaltensweisen zu antizipieren und dieses Wissen unter Umständen dahingehend zu nutzen, das Gegenüber in unserem Sinne zu beeinflussen oder es gar zu übervorteilen. Warum der Blick auch auf diese weniger bekannte, „kalte“ Seite der Empathie lohnen kann.
Von Priv.-Doz. Dr. Michael W. Busch. Er ist ist Privatdozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Management und Leadership Development an der Fachhochschule Wiener Neustadt.
Zum Artikel "Die warme und die kalte Seite der Empathie"
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 5-2025
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von Redaktion WIM'O | 12.05.25 Literaturtipps: Busch, M.W. (2024). Kalte Empathie. Die böse Stiefmutter in uns. Universitas, 79 (2), 55-86. Chang, S.-A.A. et al. (2021). | Cognitive empathy in subtypes of antisocial individuals. Frontiers in Psychiatry, 12, 677975. Decety, J./Jackson, P.L. (2004). | The functional architecture of human empathy. Behavioral and Cognitive Neuroscience Reviews, 3 (2), 71-100. | Riess, H. (2017). The science of empathy. Journal of Patient Experience, 4 (2), 74-77.
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