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Eingestellt: 17.04.09 | Erstellt:
17.11.08 | Besuche: 1334
Lehrevaluationen sind zum Standard an Hochschulen avanciert, um (a) Prozesse in der Lehre zu beschreiben, um (b) Wirkungen der Lehre zu analysieren sowie (c) um eine rationale Entscheidungsbasis für Hochschulleitungen zu ermöglichen. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass durch Lehrevaluationen Wirkungsanalysen kaum realisierbar sind. Ein Ansatz zur Lösung dieses Problems besteht darin, Lehrevaluationen im zeitlichen Längsschnitt zu organisieren, um den Verlauf von Lernbiographien wie auch von Lernerfolgen zu erfassen. Dieser Beitrag beschreibt nun am Beispiel der Universität Potsdam die Organisation der Lehrevaluation im zeitlichen Längsschnitt.
Quellen:University Partners, Improve! 2008 Prozessanalyse und –optimierung, 17./18.11.2008, Bonn (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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2_5_Uni_Potsdamm_Pohlenz.pdf
1.03 MB | 27.05.14 ( )
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