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Eingestellt: 22.01.21 | Erstellt:
30.10.20 | Besuche: 4695
Der Soziologe Stefan Kühl hat in Forschung & Lehre 9/20 den Umgang von Hochschulen mit Regelabweichungen durch Mitglieder der Hochschule analysiert. Seine These: Erst die „alltäglich praktizierte Illegalität“ stelle sicher, dass Organisationen überhaupt funktionierten. Dies und die Publikation in F&L kritisiert der Autor dieses Beitrages.
Christoph Weller ist Professor für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Augsburg.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 11-2020
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2020-11_WIMO_Unbrauchbare_Perspektive_Weller.pdf
55.82 KB | 22.01.21 ( )
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von Redaktion WIM'O | 22.01.21 Der Autor des Widerspruchs bezieht sich auf den Artikel "Brauchbare Illegalitäten - Über das Management funktionaler Regelbrüche an Hochschulen" von Prof. Dr. Stefan Kühl, online aufrufbar unter https://www.wissenschaftsmanagement-online.de/system/files/downloads-wimoarticle/2020-09_WIMO_Brauchbare_Illegalit%C3%A4ten_Kuehl.pdf
Unbrauchbare Perspektive - Widerspruch zur Propagierung „Brauchbarer...
Prof. Dr. Christoph Weller