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Eingestellt: 17.06.14 | Erstellt: 15.06.14 | Besuche: 8258
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Hochschul-Bildungs-Report 2020

Welche Hochschulbildung braucht Deutschland im Jahr 2020? Wie bilden wir genug Akademiker aus, damit die Gesellschaft sich weiterentwickeln und die Wirtschaft wachsen kann? Wie sorgen wir dafür, dass die Vielfalt der Bevölkerung sich in der Studierendenschaft widerspiegelt? Wie können wir die Hochschulbildung besser auf die Bedürfnisse von Studierenden und Arbeitgebern ausrichten?

Diese Fragen beantwortet der Hochschul-Bildungs- Report 2020. Dazu haben die Autoren im Dialog mit Experten aus Wirtschaft und Hochschulen, Unternehmen und der Wissenschaft zunächst sechs wichtige Handlungsfelder identifiziert, die den analytischen Rahmen für die Beantwortung der oben genannten übergreifenden Ausgangsfragen bilden: Chancengerechte Bildung, Beruflich-akademische Bildung, Quartäre Bildung (akademische Weiterbildung), Internationale Bildung, Lehrer-Bildung, MINT-Bildung [...]

Zum Datenportal des Bildungs-Report 2020

Quellen:
Erschienen bei: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Juni 2014 in Kooperation mit McKinsey
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Eingestellt: 21.03.14 | Erstellt: 10.12.13 | Besuche: 13678
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Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung, 17. Fortschreibung des Datenmaterials (2011/2012) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen

Frauen und Männer sind nach Artikel 3 Abs. 2 des Grundgesetzes gleichberechtigt. Dem Staat kommt die Aufgabe zu, die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu fördern und auf die Beseitigung bestehender Nachteile hinzuwirken. Die Regierungschefinnen und Regierungschefs des Bundes und der Länder haben deshalb die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) am 9. Juli 1998 im Rahmen der Beratung der zweiten Ergänzung zum BLK-Bericht "Förderung von Frauen in der Wissenschaft" gebeten, die statistischen Daten zu den Frauenanteilen an Führungspositionen auch in den Folgejahren systematisch zu erfassen. Dieser Bitte ist die BLK nachgekommen. Die zum 1. Januar 2008 errichtete Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat in ihr Arbeitsprogramm die Fortschreibung des Datenmaterials zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen aufgenommen. Die jährliche Veröffentlichung "Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung" ist als Gesamtüberblick einer Datenfortschreibung zu lesen.

Quellen:
GWK-Heft 34. Online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-34-Chancengleichheit.pdf
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Eingestellt: 16.07.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 5299
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Hochschulbildungsreport 2020

Welche Hochschulbildung benötigt Deutschland 2020? Im Dialog mit Experten aus Wirtschaft und Hochschulen, Unternehmen und der Wissenschaft wurden im aktuellen Hochschulbildungsreport des Stifterverbandes sechs wichtige Handlungsfelder identifiziert, die den analytischen Rahmen für die Beantwortung der oben genannten übergreifenden Ausgangsfragen bilden: Chancengerechte Bildung, Beruflich-akademische Bildung, Quartäre Bildung (akademische Weiterbildung), Internationale Bildung, Lehrer-Bildung sowie MINT-Bildung. In jedem dieser sechs Handlungsfelder betrachtet der Report die relevantesten Indikatoren: etwa die Studierquote von Migrantenkindern oder den Anteil männlicher Grundschullehramtsstudierender. Diese insgesamt 70 Indikatoren zeigen zunächst, wo wir in der Hochschulbildung heute stehen. Vor allem aber dienen sie dazu, objektive und messbare Ziele für das Jahr 2020 festzulegen.

Quellen:
Der Hochschulreport 2020 wurde vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft herausgegeben.
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Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5891
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Durchlässig und chancengerecht? Ein deutsch-schwedischer Vergleich

Fragt man Deutsche und Schweden zu den Aufstiegschancen im Allgemeinen und zur Betreuung kleiner Kinder im Besonderen, zeigen sich deutliche Unterschiede. Welche Leit- und Rollenbilder stehen sich dabei gegenüber? Eine aktuelle Umfrage gibt Aufschluss.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 7393
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Das System ist durchlässiger geworden. Bildungsaufstieg aus politikwissenschaftlicher Sicht

Eines der großen bildungspolitischen Schlagworte, das bei allen Parteien zu finden ist, ist „Aufstieg durch Bildung“. Dabei geht es zugleich um die Durchlässigkeit des Bildungssystems und um „Chancengerechtigkeit“. Worin gleichen, worin unterscheiden sich die Leitlinien der Parteien zu diesen Fragen? Wie ist es um die Bildung in der gegenwärtigen Gesellschaft bestellt? Fragen an einen Politikwissenschaftler.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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Eingestellt: 06.12.12 | Erstellt: 01.09.12 | Besuche: 13073
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Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung, 16. Fortschreibung des Datenmaterials (2010/2011) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen

Das wissenschaftliche Potenzial von Forscherinnen wird nach wie vor nicht ausgeschöpft. Die "gläserne Decke" für Frauen ist in Wissenschaft und Forschung real. Deshalb besteht großer Handlungsbedarf, wie der aktuelle GWK-Bericht zur Chancengleichheit zeigt. Der GWK-Bericht dokumentiert erneut, dass Frauen auf den anspruchsvollen Ebenen des Wissenschaftssystems weiterhin unterrepräsentiert sind. Obwohl im Berichtsjahr 2010 an den Hochschulen rd. 50 % aller Studienanfänger und rd. 48 % aller Studierenden weiblich waren, fast 52 % der Studienabschlüsse und rd. 44 % der Promotionen durch Frauen erreicht werden, waren rd. 80 % der Professuren von Männern besetzt. Frauen verlassen also nach wie vor überproportional häufig am Ende des Studiums oder nach erfolgter Promotion den wissenschaftlichen Karriereweg. Zusammenfassend zeigt die aktuelle Datenerhebung, dass es immer noch besonderer Bemühungen in der forschungs- und wissenschaftsorientierten Frauenförderung bedarf.

Quellen:
GWK-Heft 29 online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Pressemitteilungen/pm2012-14.pdf
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Eingestellt: 09.02.11 | Erstellt: 01.12.10 | Besuche: 5850
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Understanding Inequalities in, through and by Higher Education

This book is about access—one of the most important and complex issues in higher education today. Its chapters focus on some of the central issues relating to this theme. It seems a contradiction that access would bring inequality to higher education, but that trend is the usual case. Students, and institutions, while catering to mass access, provide vastly different quality, facilities, and focus than do elite institutions at the top, and this gulf has widened as access has expanded worldwide. Furthermore, mass higher education has, for a majority of students worldwide, lowered quality and increased dropout rates. All of these consequences have become inevitable and logical. These effects do not argue against access but rather call for a more realistic understanding of the implications of massification and the steps needed to ameliorate the problems created by dramatic increases in enrollments.

Quellen:
Erschienen in der Reihe: Global Perspectives on Higher Education, Band 21
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Eingestellt: 08.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 8788
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From Costs to Benefit – Welchen Stellenwert haben Genderkonzepte in Forschungsanträgen?

Die geschlechtliche Gleichstellung ist ein erklärtes Ziel in den jüngsten Reformansätzen in der Hochschul- und Forschungslandschaft, um auf allen Ebenen (Studierenden, NachwuchswissenschafterInnen und ForscherInnen) die Dominanz traditioneller Rollen aufzubrechen, etwa bei der Gewinnung weiblicher Studierender in den MINT-Fächern. Eine entscheidende Rolle spielt in diesem Zusammenhang eine veränderte Hochschulfinanzierung und Mittelvergabe, die verstärkt professionelle (forschungsorientierte) Gleichstellungsstandards von den Hochschulen und Forschungseinrichtungen einfordern. Dieser Beitrag thematisiert den Stellenwert von Genderkonzepten in den Forschungsanträgen, und zwar unter Rekurs auf die Antragsanforderungen der DFG.

Quellen:
   
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Eingestellt: 24.02.09 | Erstellt: 24.02.09 | Besuche: 2171
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Equity – today for tomorrow – EUROSTUDENT’s foreseen contribution

Particpative equity, als fester Bestandteil des Bologna-Prozesses, berücksicht den gesellschaftspolitischen Wunsch in Europa, dass Studierende ihr Studium unbehindert ihrer sozioökonomischen Voraussetzungen starten und abschließen können. Der Vortrag diskutiert auf Basis der Daten des EUROSTUDENTS-Projekts folgende Fragen: Wie kann soziale Gleichheit erfasst werden? Was soll aktuell geschehen? Welche Änderungen sollen erreicht werden?

Quellen:
ESU Seminar Equity in Higher Education, Brusno 6-8 May 2008
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Eingestellt: 12.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 7033
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Chancengleichheit – Fragen und ausgewählte Daten aus EUROSTUDENT

Chancengleichheit ist das zentrale Thema in diesem Vortrag. Wichtige Fragen sind unter anderem: Was ist Chancengleichheit? Wie lässt sich Chancengleichheit erfassen?

Quellen:
HIS-Vortrag, 02.07.2008 im Rahmen des VII. Deutsch-Polnischen Kolloquiums »Die soziale und kulturelle Dimension im Hochschulraum Europa aus der Perspektive Polens und Deutschlands« in Krakau.

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