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Eingestellt: 26.07.13 | Erstellt: 19.07.13 | Besuche: 7698
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Funding Acknowledgements for the German Research Foundation (DFG). The Dirty Data of the Web of Science Database and How to Clean It Up

In this paper, the author shows the vast array of problems emerging if one wishes to unify all funding organization entries of a large and diverse funding body such as the German Research Foundation (DFG). After enumerating all possible sources of error found by manual sifting through all funding acknowledgement entries of German publications, a new semi-automated method, in order to facilitate the same cleaning task for future years is introduced.

Quellen:
Erschienen in: Gorraiz, J. / Schiebel, E. / Gumpenberger, C. / Hörlesberger, M. / Moed, H. (Hrsg.): Proceedings of the 14th International Society of Scientometrics and Informetrics Conference, Wien, Band 1, 784-795
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Eingestellt: 30.08.12 | Erstellt: 24.08.12 | Besuche: 8771
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Konkurrenz für Rankings

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.08.2012 (duz MAGAZIN 9/2012). Mitte August suchten die Hochschulen wieder nach ihrer Position im aktuellen Shanghai-Ranking. Dabei ist die Kritik an diesen Bestenlisten in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Der Wissenschaftsrat will mit seinem Forschungsrating neue Maßstäbe setzen. Ein Beitrag von Harald Olkus.

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Eingestellt: 31.07.12 | Erstellt: 31.07.12 | Besuche: 3326
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Wahrheit und Klarheit. Uneinheitliche Namen von Universitäten und ihre Folgen für die Forschungsevaluation

Die Bewertung von Forschungsleistungen durch Universitätsrankings ist inzwischen weit verbreitet. Die Ergebnisse von Rankings können jedoch maßgeblich durch uneinheitliche (und inkorrekte) Autorenadressen bzw. Namen von Universitäten beeinflusst werden. In diesem Beitrag werden Vorschläge unterbreitet, wie diesem Problem begegnet werden kann.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 24.11.08 | Besuche: 3164
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Open Access. Die Perspektive der Mathematik (und ein paar meiner eigenen Vorstellungen).

Open Access bezeichnet den kostenlosen und unbeschränkten weltweiten Zugriff auf wissenschaftliche Literatur in elektronischer Form. Dennoch existieren gegenwärtig noch Barrieren. Der Abbau dieser Barrieren würde die Forschung beschleunigen, die Lehre bereichern, die Wissensteilung speziell zwischen wohlhabenden und weniger wohlhabenden Gesellschaften ermöglichen und einen effektiven und effizienten Einsatz der Ressource Literatur gewährleisten. Die Hauptprobleme bei der umfassenden Verfügbarmachung digitaler Dokumente sind jedoch weniger technischer Natur, sondern basieren auf ökonomischen, rechtlichen, psychologische und organisatorischen Bedenken.

Quellen:
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    Groetschel.pdf
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Eingestellt: 14.11.08 | Erstellt: 03.07.06 | Besuche: 5639
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Aktionsprogramm zur Umsetzung der »grünen Strategie« des Open Access

Unter einer »Grünen Strategie« ist »Selbstarchivieren« von Publikationen durch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verstehen. Dies kann bevorzugt auf universitären Servern wie OPUS (Institutional Repository) oder in fachbezogenen Systemen wie ArXiv (Disciplinary Repository) geschehen. Die grüne Strategie ist stets komplementär und nie als Konkurrenz zu Open Access-Verlagen (d.h. zur goldenen Strategie) zu sehen. Das Aktionsprogramm zur Umsetzung der grünen Strategie an der Universität Stuttgart folgt 2 Grundsätzen. Einerseits sind alle Ebenen der Uni (Leitung, Dekane, Institute, Arbeitsgruppen, Einzelner, Wissenschaftler etc.) in die Kommunikation und das Marketing der Open Access-Politik der Hochschule einzubeziehen. Andererseits soll die Handhabung für Wissenschaftler so einfach wie möglich sein. Dies setzt den Aufbau der Infrastruktur (bezogen auf Technik, Personen, Prozesse - am besten nach DINI-Zertifikat) voraus. Alle Dateiformate oder zumindest einen breiten Korridor (PDF, Word, Open Office, TeX) sollten akzeptiert und sämtliche Veröffentlichungen, auch losgelöst von Urheberrechtsfragen, eingebracht werden.

Quellen:
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    Fritsch.pdf
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Eingestellt: 01.08.08 | Erstellt: 01.04.05 | Besuche: 5069
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ids hochschule – Fachinformationen für Hochschulforschung und Hochschulpraxis

Die traditionellen Wissensspeicher der Hochschulen – die Bibliotheken – können das heutzutage generierte Wissen kaum noch fassen. Aus diesem Grund wurde von der Hochschule Halle-Wittenberg mit Unterstützung der Volkswagenstiftung die »ids hochschule« gegründet. Diese ist ein digitales Fachinformationssystem zum Themenbereich Hochschulforschung und Hochschulentwicklung, welches Literatur, Projektübersichten und Veranstaltungsberichte auf einer einheitlichen Rechercheoberfläche zusammenführt. Der vorliegende Arbeitsbericht wird eröffnet durch drei Stellungnahmen von Reinhard Kreckel, Ulrich Teichler und Jürgen Krause zu den Herausforderungen der Hochschulforschung im Zeitalter digitaler Bibliotheken. Im Anschluss daran berichtet Klaudia Erhardt über die Ergebnisse und Erfahrungen des Fachinformationsprojektes.

Quellen:
(= HoF Arbeitsberichte 4/2005)
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    ab_2005_4.pdf
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