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Wie Employability – oder Beschäftigungsfähigkeit – durch ein Studium gefördert werden kann, wird oft kontrovers diskutiert. Die Stiftung Mercator und mehrere Hochschulen gehen dieses Thema gemeinsam an und präsentieren erste Ergebnisse.
Von Larissa Dickhaut und Andreas Eimer. Larissa Dickhaut arbeitet seit 2012 als Projektmanagerin bei der Stiftung Mercator und beschäftigt sich dort mit den Themen Bildungsgerechtigkeit und Studienerfolg. Andreas Eimer leitet seit 1998 den Career Service an der Universität Münster. Er engagiert sich für ein universitätsadäquates Employability-Verständnis.
Quellen:Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 1/2020, S. 42-46, www.wissenschaft-und-management.de
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duz_WiMa_01_2020_Dickhaut_Eimer_Employability.pdf
413.7 KB | 10.02.20 ( )
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Von Arbeitgebern geschätzt und nachgefragt
Die Strategie der Hochschule München stellt die Fachlichkeit und die Praxisnähe des Studiums an erste Stelle und schafft Entwicklungsräume für Profilbildung. In Rankings schneiden die Absolventen bei Unternehmen sehr gut ab. | Von Dr. Anne-Marie Lödermann und Dr. Sven Winterhalder
Quellen:Erschienen in duz Wissenschaft & Management, Ausgabe 2/2019, S. 14-19, www.wissenschaft-und-management.de
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duz_WuM_0219_Loedermann_Winterhalder_Von_Arbeitgebern_geschaetzt.pdf
619.45 KB | 15.03.19 ( )
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Impact von Wissenschaft & Hochschulen - Speyerer Wissenschaftstage 2016
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Programm Speyerer Wissenschaftstage.pdf
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Entrepreneurship Education als Mittel zur Erhöhung der Employability von Studierenden
Im Zielkatalog von Hochschulen werden Entrepreneurship Education und Employability mit hoher Wichtigkeit eingestuft. Es erstaunt deshalb, dass bisher mögliche Zusammenhänge empirisch nur in Ansätzen untersucht wurden. Im Rahmen einer quantitativen Längsschnittstudie im Kohortendesign wird die Bedeutung der Entrepreneurship Education für die Entwicklung einer Employability von Studierenden systematisch untersucht. Die Studie, welche sich an dem heuristischen Modell der Employability angelehnt an FUGATE et al. (2004) orientiert, bestätigt den positive Zusammenhang. Im Ergebnis erhöhen bzw. verstärken sich durch die Teilnahme an dem unternehmerischen Qualifizierungsprogramm Manage&More signifikant einzelne Konstrukte der Employability, beispielsweise die Proaktivität und die Selbstwirksamkeit.
Das Editorial und weitere Beiträge dieser Ausgabe finden Sie hier
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.3
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1506_WIMO_Entrepreneurship Education als Mittel_Niederle.pdf
521.03 KB | 19.08.15 ( )
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Employability in der Hochschule? Analysen zur Perspektive von Studierenden der Sozial- und Geisteswissenschaften
In einer qualitativen Untersuchung wurden Studierende sozial- und geisteswissenschaftlicher Studiengänge darüber befragt, wie sie "Employability" als Ziel ihres Studiums bewerten und ob und wie sich diese im Verlauf des Studiums entwickelt. In der Analyse finden sich dazu vier unterschiedliche Subjektive Theorien der Studierenden, die hier näher vorgestellt werden. Die Untersuchung macht deutlich, dass die Studierenden nur vage Vorstellungen von einer beruflichen Relevanz und einer berufsrelevanten Kompetenzentwicklung im Studium haben. Es fehlt im klassischen Sinne an Aufklärung über den Arbeitsmarkt und einer reflexiven Einordnung des Kompetenzerwerbs. Dies könnte die Hochschule leisten.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 8 / Nr. 1 (Januar 2013)
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Hessler.pdf
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Editorial: Kompetenzen, Kompetenzorientierung und Employability in der Hochschule
Die Forderung nach Kompetenzorientierung von Studium und Lehre berührt im Kern die Frage, auf welche Bildungs- und Lernziele ein Hochschulstudium ausgerichtet ist. In diesem Zusammenhang werden in der Regel folgende Aspekte angesprochen : Zunächst sollen Hochschulen ihre Absolventinnen und Absolventen befähigen, wissenschaftlich denken und arbeiten zu können. Sie sollen damit insbesondere auf Tätigkeiten vorbereiten, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und wissenschaftlicher Methoden erfordern. Neben der wissenschaftlichen Befähigung spielt als zweites Moment die Vorbereitung auf ein berufliches Tätigkeitsfeld eine zentrale Rolle. Damit ist wiederum nicht die Ausbildung für einen spezifischen (akademischen) Beruf gemeint, sondern die Befähigung, in Berufs- und Tätigkeitsfelder einzutreten, die durch eine offene Gestaltung sowie ein breites Aufgabenspektrum gekennzeichnet sind und daher hohe Anforderungen an theoretisch und methodisch fundierte Problemlösekompetenzen stellen. Als drittes und viertes allgemeines Ziel sollen Hochschulen zur Persönlichkeitsbildung beitragen und zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben befähigen.
Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:
Selbst- und Fremdevaluation von Lernleistungen der Studierenden in einem Outcome-orientierten Studienprogramm
Kompetenzorientierte Methodenlehre mit Geographischen Informationssystemen
Computergestützte Planspiele als Instrument zur Förderung von Soft Skills bei Studierenden
Integrativer Ansatz zum Ausbau berufsrelevanter Schlüsselkompetenzen in der Ingenieurausbildung
"Studieren mit Profil" - ein innovatives Lernsetting zur Entwicklung von Selbstkompetenz
Kompetent kompetenzorientiert lehren? Einsatz von lehrveranstaltungsbezogenen Kompetenzprofilen im Rahmen eines E-Portfolio-Projekts
The Missing Link?! Verbindungen zwischen konzeptionellen und empirischen Zugängen zur Kompetenzmodellierung an Hochschulen
Kompetenzentwicklung und Berufsbefähigung im Rahmen dualer Studiengänge
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 4 (Oktober 2012)
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Schaper_Schlmer_Paechter_Editorial.pdf
318.42 KB | 27.05.14 ( )
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Integrativer Ansatz zum Ausbau berufsrelevanter Schlüsselkompetenzen in der Ingenieurausbildung
Durch den Bologna-Prozess gewann die insbesondere in den Ingenieurwissenschaften existierende Forderung nach fachübergreifenden Studieninhalten eine neue Dynamik. Im Rahmen der Modifizierung und Neugestaltung der Curricula für Bachelor- und Masterabschlüsse entstanden Möglichkeiten, den Erwerb von Schlüsselkompetenzen in die universitäre Ausbildung zu integrieren. In diesem Zug wurden im Rahmen des Maschinenbau-Studiums am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Ansätze zur integrativen Vermittlung dieser Kompetenzen entwickelt, die in die Konzeption einer Lehrveranstaltung mit dem Titel "Arbeitstechniken für den Maschinenbau" mündeten, deren Konzept und Umsetzung hier erläutert wird.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 4 (Oktober 2012)
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Poser_Klink_Diez_Wanner.pdf
568.91 KB | 27.05.14 ( )
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Kompetenzentwicklung und Berufsbefähigung im Rahmen dualer Studiengänge
Insbesondere duale Studienangebote müssen sich in besonderem Maße daran messen lassen, inwieweit zentrale Ziele wie Kompetenzentwicklung und Employability erreicht werden können. Die Berufsakademie Oldenburg hat bei der Erweiterung des Studienangebots einen innovativen Ansatz verfolgt, bei dem auf der Grundlage eines weitverbreiteten Kompetenzmodells die Stakeholder befragt, die Ergebnisse kritisch reflektiert und in der Folge mit den im europäischen Hochschulraum verwendeten Dublin Descriptors abgeglichen wurden. Auf diese Weise konnte ein zukunftsorientiertes Bildungsprogramm entwickelt werden, welches nicht nur didaktisch sinnvoll erscheint, sondern zugleich auch internationale Bildungsnormen erfüllt.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 4 (Oktober 2012)
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Sthrenberg.pdf
638.9 KB | 27.05.14 ( )
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Forschungsmanagement und Forschungsförderung - strategische Erfolgsfaktoren für die Studienqualität an Hochschulen
Innovative Forschung und Entwicklung stärken nicht nur das Renommee und den Drittmittelhaushalt einer Hochschule, sondern sie tragen ebenso zur Qualitätssicherung von Studium und Lehre bei. Dieser Beitrag zeigt nun am Beispiel der Hochschule Heidelberg, wie Forschung als didaktische Komponente in das (Master-)Studium integriert werden kann, und zwar unter Berücksichtigung des europäischen Qualifikationsrahmens (EQR).
Quellen:University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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3-6_Rueckemann_SRH-Heidelberg.pdf
608.88 KB | 27.05.14 ( )
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Generation Praktikum - Mythos oder Massenphänomen?
Vor etwa vier Jahren erschien in der Wochenzeitung »DIE ZEIT« ein Artikel mit der kurzen Überschrift »Generation Praktikum«, der eine bis heute anhaltende und teilweise hitzige öffentliche Diskussionen ausgelöst hat. Ein Defizit dieser Debatten lag in der mehr als dünnen empirischen Basis, auf die sie sich stützten – ferner bezogen sie sich letztlich Absolventinnen und Absolventen aus einem Teil des gesamten Fächerspektrums. Sind (vermehrte) Praktika nach dem Studium Ausdruck von Defiziten hinsichtlich der Employability? Sind sie eine Erfolg versprechende Strategie von Absolventinnen und Absolventen zum Karriereeinstieg oder sind sie nützlich, um sich beruflich zu spezialisieren? Sind sie eine (neue) Personalrekrutierungsstrategie von Unternehmen im Sinne eines Probetrainings, Ausdruck einer Tendenz zum »Lohndumping« und zur Prekarisierung von Beschäftigung oder ein vorübergehendes Phänomen aufgrund konjunkturell bedingter Arbeitsmarktprobleme?
Quellen:Nicht alle diese Fragen lassen sich mit den hier vorgelegten ersten Ergebnissen zur Rolle und Bedeutung von Praktika nach dem Studium sicher beantworten, aber dennoch sollte ein großer Teil der Unsicherheit über die Frage des Stellenwerts von Praktika mit der Vorlage der Ergebnisse zu überwinden sein. Die Befunde beruhen auf Vorabauswertungen der 1. Befragung des Absolventenjahrgangs2005, an der sich insgesamt mehr als 12.000 Absolventen an der Befragung beteiligt haben.
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generationpraktikum.pdf
408.5 KB | 27.05.14 ( )
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