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Stellenangebot
Eingestellt: 23.11.16 | Besuche: 3730

Lehrkraft (m/w) für besondere Aufgaben für Psychologie

Kontakt: Nicole Horn
Ort: 47533 Kleve
Web: http://www.hochschule-rhein-waal.de Bewerbungsfrist: 21.12.16

Die Hochschule Rhein-Waal in Kleve und Kamp-Lintfort bietet Ihnen ein innovatives und internationales Umfeld, verbunden mit hoher Qualität der Lehre in interdisziplinären Bachelor- und Masterstudiengängen, die überwiegend in englischer Sprache gelehrt werden. Sie ist forschungsstark in technischen, naturwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen. Mehr als 6.000 Studierende haben sich bereits für die Hochschule Rhein-Waal entschieden.

Die landschaftlich reizvolle Region Niederrhein liegt in unmittelbarer Nähe des Wirtschaftszentrums Rhein-Ruhr und der Niederlande, aber zugleich im Zentrum Europas, wobei die Hochschulstandorte über die drei Flughäfen Amsterdam/Schiphol, Düsseldorf Airport und Weeze aus aller Welt gut erreicht werden können.

Die Hochschule hat in der Fakultät Kommunikation und Umwelt am Campus Kamp-Lintfort zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Position zu besetzen:

Kennziffer 27/F4/16

Lehrkraft (m/w) für besondere Aufgaben für Psychologie

EG 13 TV-L, befristet auf 2 Jahre, Vollzeit, Regellehrverpflichtung 20 SWS

Aufgaben:

  • Durchführung von eigenverantwortlicher Lehre und studienbegleitender Prüfungen im Rahmen des Bachelor-Studiengangs „Psychologie (Arbeits- und Organisationspsychologie)“ und des englischsprachigen Masterstudiengangs „International Management and Psychology“
  • Betreuung von Abschlussarbeiten in den genannten Studiengängen
  • Unterstützung bei administrativen Aufgaben der akademischen Selbstverwaltung
  • eigenständige Organisation und Durchführung verschiedener Veranstaltungen der Fakultät Kommunikation und Umwelt und Mitarbeit in Gremien

Anforderungsprofil:

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Psychologie oder Wirtschaftspsychologie (Bachelor, Diplom, Master, Promotion)
  • vertiefte Kenntnisse in Allgemeiner Psychologie (insbesondere in Motivations-, Emotions- und Lernpsychologie), Methoden der empirischen Sozialforschung und wissenschaftliches Schreiben und Arbeiten
  • Erfahrungen in der Erwachsenenbildung
  • überdurchschnittliche Organisations- und Kommunikationsfähigkeit
  • hohe Selbstständigkeit und möglichst solide Erfahrungen im Projektmanagement
  • sehr gute Englischkenntnisse, auf B2-Niveau
  • Interesse an persönlicher Weiterentwicklung und interdisziplinärer Zusammenarbeit

Diejenigen Bewerber oder Bewerberinnen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, müssen zumindest über Grundkenntnisse der deutschen Sprache verfügen.

Die Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigte geeignet.

Die Hochschule Rhein-Waal fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter sowie Gleichgestellter im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX bevorzugt berücksichtigt.

Es wird darum gebeten, als Bewerbungsunterlagen ausschließlich Fotokopien zu versenden und auf aufwendige Bewerbungsmappen etc. zu verzichten, da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgeschickt werden können. Außerdem wird gebeten, auf elektronische Bewerbungen zu verzichten.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen bis zum 21.12.2016 in schriftlicher Form unter Angabe der entsprechenden Kennziffer an die Personalabteilung der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie-Straße 1, 47533 Kleve.

Weitere Informationen sowie Bewerbungsfristen, Beschäftigungsdauer, Anforderungsprofile und Ansprechpartner oder Ansprechpartnerinnen zu den ausgeschriebenen Stellen finden Sie auf unserer Website:

www.hochschule-rhein-waal.de

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Eingestellt: 05.09.13 | Erstellt: 01.07.13 | Besuche: 5445
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Weiterbildungsstatistik im Verbund 2011 - Kompakt

Für die Weiterbildungsstatik 2011 wurden Daten von 1.898 Einzeleinrichtungen ausgewertet. Diese Angaben wurden auf die insgesamt 2.218 Weiterbildungseinrichtungen im Verbund hochgerechnet. Damit deckt die Verbundstatistik etwa ein Fünftel der Einrichtungen der organisierten Weiterbildung in Deutschland ab und leistet einen wichtigen Beitrag zur Transparenz über einen bedeutenden Teilbereich der Weiterbildungslandschaft. Am „Verbund Weiterbildungsstatistik“ sind der Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB), der Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben (BAK AL), die Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE) und die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KBE) beteiligt. Hinzu kommt als assoziierter Partner der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV).

Quellen:
Online-Publikation des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Online abrufbar unter http://www.die-bonn.de/doks/2013-weiterbildungsstatistik-01.pdf.
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Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 26.07.12 | Besuche: 4790
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Organisation des Hochschulzugangs und quantitative Bedeutung von alternativen Routen im Vergleich – ausgewählte Daten von EUROSTUDENT.

Der von Dr. Domonic Orr anlässlich der 2. Expert/innen-Tagung 21.-22. Juni 2012 an der OSK Uni Bielefeld zum Thema "Übergang Schule-Hochschule" verfasste Vortrag umreißt die europäische Regelung der Hochschulzulassungsberechtigung. Der Autor stellt unterschiedliche Wege zum Erwerb der Hochschulzulassung über Erwachsenen- und Weiterbildung und die Anerkennung von Berufserfahrung vor und erfasst im europäischen Vergleich die Verteilung auf verschiedene Zulassungswege. Im Anschluss finden sich Argumente für die Öffnung des Hochschulzugangs und damit verbundene künftige Herausforderungen.

Quellen:
Vortrag am 21./22.06.2012 im Rahmen der 2. Expert/innen-Tagung des OSK Bielefeld zum Thema "Übergang Schule-Hochschule" an der Universität Bielefeld
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Eingestellt: 03.04.08 | Besuche: 4196
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Forschende Lernwerkstatt. Eine qualitative Untersuchung zu Lernwiderständen in der Weiterbildung (Petra Grell)

In der Erwachsenenbildung ist es nicht so, dass jeder Teilnehmer, z. B. eines Workshops, grundsätzlich und stets Tätigkeiten motiviert und vorbereitet erscheint. Lehrende kennen dies zu Genüge. „Da habe ich das Gefühl, ich verstehe gar nichts mehr!“ − „Ich denke, ich kann noch etwas lernen, aber kaum gucke ich in die Hefte, werde ich müde!“ − „Ich habe immer Angst
am Computer etwas kaputt zu machen.“ Aussagen wie diese sind nicht immer Ausdruck mangelnder Fähigkeiten. Die Autorin untersucht die eigentlichen Ursachen von Lernwiderständen und stellt das Modell der „Forschenden Lernwerkstatt“ vor, diese zu brechen. Mit umfassendem Anschauungsmaterial illustriert sie das Problem und gibt eine detaillierte und gut nachzuvollziehende Auswertung.

Quellen:
275 Seiten, broschiert, 29,90 Euro, Waxmann Verlag (2006), ISBN: 978-3-8309-1662-8
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