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Eingestellt: 05.05.15 | Erstellt: 24.04.15 | Besuche: 9553
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Frauen, wo seid ihr?

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.4.2015 (duz MAGAZIN 5/2015).

Händeringend werden an Fachhochschulen Professorinnen gesucht – es gibt zu
wenig Bewerberinnen. Gründe dafür sind vor allem ein Informationsdefizit und die
Selbstzweifel der Frauen. Vier Professorinnen berichten von ihren Erfahrungen.

Ein Beitrag von Franziska Langhammer

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Eingestellt: 21.03.14 | Erstellt: 21.03.14 | Besuche: 14612
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Chefsache Gender

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 21.03.2014 (duz MAGAZIN 4/2014).

Im Jahr 2020 will die RWTH Aachen jede fünfte Professorenstelle mit einer Frau besetzt haben. Das ist das Ziel, das sich die Universität mit dem Exzellenz-Anspruch gesetzt hat. Wie geht sie dabei vor?
Ein Werkstattbericht über Strategien und Managementprozesse im Zeichen von Gender und Diversity.

Ein Beitrag von Manfred Nettekoven

Quellen:
Die Rubrik duz PRAXIS leiten entsteht in Kooperation mit dem Zentrum für Wissenschaftsmanagement (ZWM) e.V.
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Eingestellt: 09.09.13 | Besuche: 1522

Informationsabend "Auf dem Weg zur FH-Professorin"

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Eingestellt: 09.09.13 | Besuche: 2053

Workshop "Auf der Zielgeraden zur FH-Professorin"

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Eingestellt: 10.07.13 | Erstellt: 21.06.13 | Besuche: 6918
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Gleichstellungsaspekte im Berufungsverfahren

In Berufungsverfahren an der Fachhochschule Köln kommen Gleichsstellungsaspekte maßgeblich zum Tragen. Zum einen führen diese dazu, die Erwartungshaltung an die Kandidierenden zu konkretisieren, zum anderen tragen sie zur Professionalisierung der Berufungsverfahren und der Berufungskommission bei. Im Vortrag werden rechtliche Grundlagen der Berufungsverfahren, Hinweise und Aspekte zur Gleichstellung in allen Phasen des Berufsungsverfahren und qualitätssichernde Maßnahmen vorgestellt.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften" mit weiteren Beiträgen.

Quellen:
Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "Gleichstellungsgerechte Berufungsverfahren" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
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Eingestellt: 30.04.13 | Erstellt: 26.04.13 | Besuche: 9408
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Im Gleichstellungszug

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 26.4.2013 (duz MAGAZIN 05/2013).
Mehr forschende Frauen gefordert: Seit April liegen die Konzepte der vier großen außeruniversitären Forschungsorganisationen vor, wie sie dies erreichen wollen. Eingefordert von den Geldgebern in Bund und Land, gehen sie über den Charakter einer reinen Selbstverpflichtung hinaus – auch wenn vorerst keine finanziellen Sanktionen drohen. Ein Beitrag von Susanne Keil.

Quellen:
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Eingestellt: 13.03.13 | Besuche: 2371

HoF-Tagung zur Entwicklung der Lehrprofessur: „Differenz, Hierarchie und Geschlecht“

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Eingestellt: 19.12.12 | Erstellt: 15.11.12 | Besuche: 5423
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Family Tenure statt Kaskadenmodell “Zu den sexistischen Nebenwirkungen universitärer Frauenförderung"

Warum führen viele weibliche Studierende nicht automatisch zu vielen Professorinnen? Wenn die Gründe
dafür vor allem im Privatleben liegen, die Maßnahmen zur Frauenförderung aber auf universitäre Verfahren zielen, dann haben sie nur schwache, dafür aber schädliche Wirkungen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2012
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Eingestellt: 09.12.12 | Besuche: 1042

Workshop: Berufsfelder im Professionalisierungsprozess – Geschlechtsspezifische Chancen und Risiken

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Eingestellt: 19.11.12 | Erstellt: 19.11.12 | Besuche: 5222
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HoF dokumentiert Evaluation des „Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder"

Mit dem HoF-Arbeitsbericht 6’2012 werden die Ergebnisse der Evaluation des „Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder“ online und in Print-Version dokumentiert. Im Ergebnis werden dem Programm eine hohe Akzeptanz und weitere, Impulse setzende Effekte in seinen beiden Zielsetzungen (Professuren und Gleichstellungskonzepte) attestiert.

Quellen:
Das Professorinnenprogramm bietet den Hochschulen die Möglichkeit der Anschubfinanzierung für die Erstberufung von Wissenschaftlerinnen auf unbefristete W2- und W3-Professuren. Es wurde erstmals mit der Bund-Länder-Vereinbarung vom November 2007 für einen Zeitraum von fünf Jahren (bis 2012) beschlossen, um die Gleichstellung von Frauen und Männern in Hochschulen zu unterstützen, die Repräsentanz von Frauen auf allen Qualifikationsstufen zu verbessern und in den Spitzenfunktionen zu steigern. Mit dem Ziel, strukturelle Verbesserungen zu initiieren, waren alle Hochschulen aufgerufen, Gleichstellungskonzepte einzureichen. Ein wettbewerblicher Mechanismus bei der Vergabe der Fördergelder für die Professuren bietet Anreize für die Entwicklung und Umsetzung qualitativ überzeugender Gleichstellungskonzepte der Hochschulen. Gleichstellungskonzepte wurden in der Förderphase 2007 bis 2012 von 152 Hochschulen eingereicht. In einem Expertinnen- und Experten-Begutachtungsverfahren wurden 124 Konzepte positiv bewertet. Die Erfolgsquote der am Programm teilnehmenden Hochschulen liegt damit bei 81,6 Prozent. Bezogen auf die derzeit ca. 240 staatlichen Hochschulen entspricht dies einer Teilnahmequote von 63,3 Prozent. Insgesamt wurden, mit Stand Dezember 2010, 260 Professorinnen-Vorhaben an 109 Hochschulen bewilligt; darunter 56 Universitäten, 48 Fachhochschulen und fünf künstlerische Hochschulen.   Die Evaluation des Programms wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) 2011/2012 am HoF durchgeführt. Evaluiert wurde die Phase der erstmaligen Implementation des Programms und dabei vor allem die kurzfristigen Effekte fokussiert. Im Ergebnis werden dem Programm eine hohe Akzeptanz und weitere, Impulse setzende Effekte in seinen beiden Zielsetzungen (Professuren und Gleichstellungskonzepte) attestiert. Die Umsetzung der Gleichstellungskonzepte und der gleichstellungsfördernden Maßnahmen an den 109 geförderten Hochschulen waren kein Gegenstand der Evaluation. Strukturelle Effekte lassen sich erst langfristig ermitteln. Laut Beschluss der GWK vom 29.06.2012 wird das „Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder“ für weitere fünf Jahre (2013-2017) fortgesetzt.   Karin Zimmermann: Bericht zur Evaluation des „Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder“ (HoF-Arbeitsbericht 6’2012). Hrsg. vom Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg 2012, 53 S. ISSN 1436-3550.   Download: http://www.hof.uni-halle.de/dateien/ab_6_2012.pdf   Bestellung der gedruckten Fassung: institut@hof.uni-halle.de
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