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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 3030
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Staatliche Innovationsförderung und innovative Unternehmen in Ostdeutschland: Thüringer Unternehmen im globalen Wettbewerb

Innovation und ihre Förderung ist einer der wichtigsten Ansatzpunkte zur Entwicklung und Stärkung der ostdeutschen Wirtschaft. Staatliche Instanzen setzen eine Vielzahl von Maßnahmen und Förderinstrumenten ein, um Innovation und innovationsbereite Unternehmen in Ostdeutschland zu unterstützen. Zwei Fragen drängen sich auf, und ihnen soll hier nachgegangen werden: Wie beeinflussen gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen, wirtschaftspolitische Maßnahmen und unternehmensinterne Kompetenzen die Innovationsfähigkeit ostdeutscher Unternehmen? Wo liegen die künftigen Herausforderungen, die sich aus den derzeitigen Wirtschaftsstrukturen im Osten Deutschlands für die dort ansässigen Unternehmen und die regionale Wirtschaftspolitik ergeben können?

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/6)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 9469
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Innovationen in der Automobilindustrie: Der Beitrag von Forschungsinstitutionen und branchenfremden Unternehmen

In einem intensiven Wettbewerbsumfeld versuchen die Unternehmen der Automobilindustrie in Deutschland zunehmend, ihre Innovationsfähigkeit zu steigern, um konkurrenzfähig
zu bleiben. Ein Weg hierfür ist die Einbindung in Netzwerke und Kooperationen. Neben der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit mit anderen Herstellern werden auch Netzwerke mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und branchenfremden Unternehmen praktiziert. Auf der Grundlage einer aktuellen empirischen Untersuchung zu Innovationsnetzwerken sollen hier Typen, Chancen und Probleme lateraler Innovationsnetzwerke in der Automobilindustrie veranschaulicht werden.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/6)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.10.06 | Besuche: 4153
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Forschung vs. Innovation? Großbritannien vor dem Comprehensive Spending Review 2007

Mitte 2005 kündigte das britische Schatzamt für 2007 eine Neuauflage des ersten sogenannten Comprehensive Spending Reviews an. Dieses fiskalische Steuerungsinstrument kombiniert Elemente von Foresight- und Benchmarking-Verfahren, um langfristige politische Herausforderungen zu definieren und Effektivität und Effizienz der entsprechenden staatlichen Tätigkeit zu untersuchen. Der reguläre Spending Review 2006 wird also zugunsten eines breit und analytisch angelegten Zugriffs ausgesetzt − eine Entscheidung, die vor allem im Kontext des 2004 mit der Verabschiedung des »Science and Innovation Investment Framework: 2004-2014« förmlich begonnenen Innovationsprozesses besonderes Interesse verdient.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/5)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.04.06 | Besuche: 10513
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Den langfristigen Unternehmenserfolg sicherstellen: Neue Erkenntnisse über die Erfolgsfaktoren von Produktentwicklung und -innovation

Der schnelle technologische Wandel, die steigenden Anforderungen der Kunden, die zunehmende Globalisierung und die Fragmentierung der Märkte haben zur Folge, dass die Steuerung und Realisierung erfolgreicher Produktinnovationen wichtiger aber auch komplexer geworden sind. »Produktinnovationen exzellent zu steuern«, ist die große Herausforderung,
vor der die Unternehmen heute stehen. Denn exzellente Produkte sind der Garant für Wachstum sowie Profitabilität und damit für die Zukunftssicherung der Unternehmen.

Quellen:
Aktuelle Veröffentlichungen bieten den Unternehmen bisher nur sehr dürftige Handlungsempfehlungen. Dieser Beitrag zeigt – abgeleitet aus der »Product-Innovation-Excellence«-Studie der Unternehmensberatung Horváth & Partners – fundierte quantitative und qualitative Erfolgsfaktoren sowie deren Ursache-Wirkungszusammenhänge auf. Die Studie basiert auf der detaillierten Analyse von 30 Unternehmen wie unter anderem Siemens Postal Automation, ABB Turbo Systems AG, Bystronic Laser AG, Siemens Home and Office Communication Devices, Grohe Water Technology und TEMIC Automotive Electrics Motors GmbH. Aus den Ergebnissen könnten pragmatische Handlungsempfehlungen für Unternehmen abgeleitet werden. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/2)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.01.06 | Besuche: 3551
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Kompetenz zur Innovation: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Aufbau und zur Entwicklung von Wissen und Erfahrung in KMU

Kompetenz ist die Basis für Innovationen. Doch wie kann man diese Kompetenzen entwickeln? Traditionelle Weiterbildungsansätze stoßen hier an ihre Grenzen. Dass innovationsaktive
und wachstumsstarke kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nicht nur mehr in die Köpfe ihrer Mitarbeiter investieren, sondern auch andere Wege gehen, zeigen die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Dynamische KMU beschränken sich bei der Kompetenzentwicklung nicht auf die Wissensvermittlung im Rahmen von Schulungen, Seminaren und anderen Weiterbildungsangeboten. Vielmehr wird der Aufbau von Erfahrungen durch die alltägliche Konfrontation mit den arbeitsimmanenten Lernchancen und beruflichen Herausforderungen gefördert.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/1)
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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 15.09.07 | Besuche: 4390
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Wissensmanagement in Wissensinstitutionen

In Wissensinstitutionen gibt es eine harte Währung, die jeder akzeptiert: das Wissen. Der Konkurrenzkampf an Hochschulen und Forschungsinstituten um innovative Ideen und neue Konzepte ist groß. Nur wer die Nase vorn hat, kann auf zukünftige Fördermittel hoffen. Wie ist Wissensmanagement unter diesen Bedingungen realisierbar?

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/3)
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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 15.09.07 | Besuche: 1707
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Performance-Steigerung des Innovationsprozesses: Toolbox für das Innovationscontrolling

Innovationskompetenz und Innovationsperformance sind kritische Erfolgsfaktoren für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Innovationserfolge setzen jedoch den Einsatz praktikabler Instrumente und Werkzeuge in diesem Prozess voraus, sowie die Messung der dabei erzielten Effekte. Ein konsequentes Innovationscontrolling zur Steuerung der Effektivität und Effizienz von Innovationsprozessen ist dabei unabdinglich.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/3)
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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 15.01.07 | Besuche: 8357
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Akademische Spin-offs - Unternehmensgründungen jenseits der Trends und Wahrnehmungshorizonte

Fortschritte in der Transport- und Kommunikationsinfrastruktur sowie die Aufhebung von Zollschranken und Kartellen ermöglichten den günstigen weltweiten Zugang zu Waren und Informationen. Unternehmen nutzten Chancen dieser Entwicklungen oder reagierten auf entsprechende Bewegungen ihrer Wettbewerber durch Rationalisierung und Verlagerung von Tätigkeiten geringer Wertschöpfung in Niedriglohnländer. Seitdem werden die Themen „Innovation“ und „Unternehmensgründung“ als Mittel gegen drohende Wohlstandsverluste von Vertretern der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ununterbrochen diskutiert.

Quellen:
Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie kann die Gründung und Entwicklung innovativer Unternehmen gezielt gefördert werden? Der Druck, wettbewerbsfähige Unternehmen hervorzubringen, die neuartige Technologien in für Kunden wertschaffende Produkt- und/ oder Prozessinnovationen umsetzen, hat dramatisch zugenommen. „Made in Germany“ gilt zwar auch heute noch weltweit als ein Gütesiegel für Qualität. Mehrere Indizien zeigen jedoch, dass Deutschland schon seit einiger Zeit von seiner Substanz lebt und gegenüber dem internationalen Wettbewerb bereits beachtlich an Boden verloren hat. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/1)  
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Eingestellt: 07.02.08 | Erstellt: 14.05.08 | Besuche: 14735
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Forschung und Innovation (Dr. Ulrich Schmoch)

Wissenschaftliche Einrichtungen tragen maßgeblich zur Innovationsfähigkeit eines Landes bei und sind auf günstige Gegebenheiten angewiesen, um Forschung betreiben zu können und Innovation möglich zu machen. Die Rahmenbedingungen, unter denen Forschung stattfindet, ändern sich jedoch ständig: Gesetzliche Vorgaben werden angepasst, neue  innovationspolitische Instrumente zur Förderung von Forschung und Innovation werden entwickelt. Die Innovationsforschung untersucht die gesellschaftlichen und organisationalen Rahmenbedingungen und Instrumente, die für Forschung und Innovation förderlich sind. Im vorliegenden Einleitungsartikel liefert Prof. Dr. Ulrich Schmoch einen Überblick über die Fragen und thematischen Aspekte, die die Innovationsforschung beschäftigen und gibt Anregungen, auf welchen Ebenen sich Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen diesen Fragestellungen widmen sollten.

Überarbeitete und aktualisierte Fassung von Mai 2014.

Quellen:
Forschung und Innovation (Ulrich Schmoch)

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