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OWS Erfolgreiches Studiengangmanagement Rechtsgrundlagen 2025.pdf
401.97 KB | 10.02.25 ( )
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Kann ein Juniorprofessor ein Forschungssemester beantragen? - Eine Länderübersicht
Die Rechtsverhältnisse der Juniorprofessorinnen und -professoren sind in den Landeshochschulgesetzen nicht einheitlich geregelt. Dies gilt insbesondere für die beiden regelmäßig auftretenden Fragen, ob es „akademische“ Titelführungsrechte nach dem Ausscheiden aus der Juniorprofessur gibt und ob Juniorprofessorinnen und -professoren ein Forschungssemester beantragen können.
Juniorprofessur, Forschungssemester, akademische Titel, Landeshochschulgesetze
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/16
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1609_WIMO_Kann ein Juniorprofessor_DETMAR_FISCHER.pdf
62.25 KB | 23.09.16 ( )
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Hochschulautonomie im Ländervergleich: Bestandsaufnahme und Ausblick auf künftige Entwicklungen - Kurzfassung
Die Kurzstudie untersucht, wie sich die Hochschulautonomie in Deutschland in den einzelnen Bundesländern in den vergangenen fünf Jahren verändert hat. Ausgangspunkt ist die Frage, ob es eine Umkehr in Richtung weniger Autonomie gibt und in welchem Umfang dies ggf. erfolgt. Diese Befürchtung wurde im Zusammenhang mit den Diskussionen um die Veränderung der Hochschulgesetze in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg geäußert. Von Interesse ist daher, in welchem Umfang sich die Freiheitsgrade der Hochschulen in den vergangenen Jahren verändert bzw. konkret verringert haben.
Zu dieser Kurzstudie gibt es auch noch eine Langfassung (72 Seiten).
Dohmen, Dieter / Krempkow, René (2015): Hochschulautonomie im Ländervergleich: Bestandsaufnahme und Ausblick auf künftige Entwicklungen - Kurzfassung. Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. (Hg.), Bonifatius, Paderborn. URL: http://www.kas.de/wf/doc/kas_42287-544-1-30.pdf
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Beschäftigungsbedingungen als Gegenstand von Hochschulsteuerung. Studie im Auftrag der Hamburger Behörde für Wissenschaft und Forschung
Angesichts des erheblichen Bedeutungszuwachses von Befristung, Drittmittelfinanzierung und Teilzeit für die Beschäftigungssituation von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rückt die Frage nach der Attraktivität des Arbeitsplatzes Hochschule und damit verbunden nach der Wettbewerbsfähigkeit des Hochschulbereichs im Vergleich zu anderen Berufsfeldern für Hochqualifizierte zunehmend in das Zentrum der hochschulpolitischen Diskussion. Gefordert sind hier in erster Linie die Bundesländer, denen im Zuge der Föderalismusreform ein Großteil der Verantwortung für die Gestaltung von Personalstruktur und Beschäftigungsbedingungen übertragen wurde. Vor diesem Hintergrund hat die Hamburger Behörde für Wissenschaft und Forschung eine Studie in Auftrag gegeben, die Aufschluss über Reformbedarf, Handlungsoptionen und Steuerungsmöglichkeiten in Kooperation von Hochschulpolitik und Hochschulpraxis geben soll.
Quellen:Gunter Quaißer / Anke Burkhardt: Beschäftigungsbedingungen als Gegenstand von Hochschulsteuerung. Studie im Auftrag der Hamburger Behörde für Wissenschaft und Forschung (HoF-Arbeitsbericht 4’2013). Hrsg. vom Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität. Halle-Wittenberg 2013, 89 S. ISSN 1436-3550. ISBN 978-3-937573-40-3.
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ab_4_2013_Quaier_Burkhardt.pdf
1.55 MB | 27.05.14 ( )
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Ungewöhnliche Wege zur Promotion? Rahmenbedingungen und Praxis der Promotion von Fachhochschul- und Bachelor-Absolventen
Wohlstand und gesellschaftliche Entwicklung fußen wesentlich auf Forschung und Innovation – und ein modernes Menschenbild fordert, dem Individuum Ausbildungswege und Berufslaufbahnen zu eröffnen, die es ihm erlauben, seine Begabungen zu entfalten. Um diese Ziele zu erreichen, ist ein Hochschulsystem notwendig, das flexible Ausbildungswege in Abhängigkeit von den individuellen Fähigkeiten und Wünschen erlaubt und institutionelle Barrieren abbaut. In diesem Zusammenhang sind »ungewöhnliche« Wege zur Promotion ein strategisches Element: Die derzeitigen Reformen im deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystem eröffnen – grundsätzlich – auch Fachhochschul- und BachelorabsolventInnen den Weg zum Doktortitel. Dieser Beitrag bietet eine Bestandsaufnahme der höchst unterschiedlichen Regelungen in Landeshochschulgesetzen und Promotionsordnungen, wertet eine aktuelle Umfrage unter den promotionsberechtigten Fakultäten und Fachbereichen aus und skizziert anstehende Herausforderungen und mögliche Lösungswege.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 3/2007)
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Beitr3-2007_Promotion_FH.pdf
299.85 KB | 27.05.14 ( )
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Schwächung des Kollegialitätsprinzips durch die Stärkung der Position der Dekane? Ein Vergleich der Regelungen der Landeshochschulgesetze
Die deutschen Universitäten sind in den letzten Jahren einem vielfältigen Veränderungsprozess unterworfen, in dem ein Schwerpunkt die interne Organisation der Hochschule bildet. In der Literatur wird dabei häufig auf die stärkere Hierarchisierung innerhalb der Hochschulen verwiesen, die insbesondere zu einem Aufbrechen der »faktischen Nichtangriffspakte« (Schimank 2001, S. 233) an Universitäten führen soll. Damit verbunden ist die Vorstellung, dass Leitungspositionen innerhalb der Universität Entscheidungen – auch gegen den Widerstand von Professoren oder wissenschaftliche Einheiten – fällen und durchsetzen können. Im Ergebnis wird so versucht, das Kollegialitätsprinzips oder dessen vermeintlich »pervertierten« (Ash 1999, S. 18) Auswüchse in deutschen Universitäten zu schwächen. Dieser Beitrag prüft aus einer organisationstheoretischen Sicht anhand der Landeshochschulgesetze, ob bzw. in welchen Ländern Regelungen auf der Ebene der mittleren Leitungspositionen (Dekane) zu finden sind, die geeignet erscheinen die angestrebten Veränderungen zu unterstützen.
Quellen:-
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Huether-Kollegialittsprinzip-Abstract.pdf
42.23 KB | 27.05.14 ( )
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