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Eingestellt: 23.09.13 | Erstellt: 15.08.13 | Besuche: 6425
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Zuverlässig und fair. Der Kanzler der RWTH Aachen über Berufungskultur und das Gütesiegel des DHV

Die Berufung der möglichst besten Hochschullehrer ist für die Qualität der jeweiligen Universität die wichtigste Entscheidung. Wie gestaltet sich das Berufungsverfahren an einer großen Technischen Hochschule? Wo gibt es Optimierungsbedarf? Wie beurteilt die RWTH Aachen die Vergabe des Gütesiegels des Deutschen Hochschulverbandes? Fragen an den Kanzler der Universität.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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Eingestellt: 09.09.13 | Besuche: 1525

Informationsabend "Auf dem Weg zur FH-Professorin"

Veranstalter: -
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Eingestellt: 09.09.13 | Besuche: 2058

Workshop "Auf der Zielgeraden zur FH-Professorin"

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Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5087
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Nach der Promotion. Wie (un-)attraktiv ist eine wissenschaftliche Karriere?

Nach der Promotion stellt sich für viele die Frage, ob sie weiterhin in der Wissenschaft bleiben und auf das große Ziel „Professur“ hinarbeiten oder ob sie die Scientific Community verlassen. In einer aktuellen Studie der Universität Heidelberg wurden promovierte Frauen und Männer innerhalb und außerhalb der Wissenschaft nach ihrer Zufriedenheit mit ihrer beruflichen Situation befragt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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Eingestellt: 17.12.12 | Erstellt: 15.10.12 | Besuche: 6998
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Berufungspraxis Deutschland. Ergebnisse einer aktuellen Auswertung

Seit einigen Jahren veröffentlicht der Deutsche Hochschulverband Daten zu Berufungs-
und Bleibeverhandlungen. Die aktuelle Auswertung basiert auf nunmehr
1 200 Fragebögen, die von Wissenschaftlern nach Abschluss ihrer Berufungsoder
Bleibeverhandlung ausgefüllt worden sind.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
Artikel
Eingestellt: 16.02.12 | Erstellt: 15.03.10 | Besuche: 5361
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Professoren und Pädagogik? Die Entwicklung der Hochschulpädagogik an der Humboldt-Universität bis 1989

Hochschuldidaktische Aus- und Weiterbildung wird in den Studienreformdebatten häufig als etwas bezeichnet, das selbstverständlicher Bestandteil einer jeden Wissenschaftlerlaufbahn sein sollte.1 Vollständig neu wäre eine solche Aus- und Weiterbildung im deutschen Hochschulwesen nicht: In der DDR war es eine Voraussetzung für den Erwerb der Lehrberechtigung Facultas docendi,2 dass auf eine absolvierte hochschulpädagogische Ausbildung verwiesen werden konnte. Um dies logistisch abzusichern, musste die Hochschulpädagogik annähernd flächendeckend an den Hochschulen des Landes vertreten sein. Doch verfügten die einzelnen Standorte des Faches durchaus über unterschiedliches Gewicht. Eine Schrittmacherinstitution der DDR-Hochschulpädagogik befand sich an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU). Bevor deren Anfänge und Etablierung rekonstruiert werden, müssen die grundsätzlichen Entwicklungen der Hochschulpädagogik in der DDR nachgezeichnet werden, um das hochschulpädagogische Geschehen an der HU angemessen einordnen zu können. Sodann werden die Entwicklungslinien der Hochschulpädagogik an der HU nachgezeichnet.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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Eingestellt: 03.02.12 | Erstellt: 15.03.10 | Besuche: 7389
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Mit gutem Beispiel voran? Eine empirische Studie zum veränderungs- und innovationsbezogenen Handeln von Professorinnen und Professoren

Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Beitrag von Professorinnen und Professoren zu Innovationen und Veränderungen im Hochschulbereich. Der Blick richtet sich dabei nicht auf fachlich-technologische Innovationen, sondern auf die Art, Dinge zu tun, auf Veränderungen der inneren Funktionsweise von Hochschulen, auf deren organisationalen Wandel („Change Management“: Doppler/Lauterburg 1997; Greif/Runde/Seeberg 2004; Conrad 2004). Untersucht wird anhand einer Befragung von N = 636 Personen das innovations- und veränderungsbezogene Handeln von Professorinnen und Professoren in ihrer Rolle als Führungskräfte innerhalb von Lehrstühlen, Arbeitsgruppen und Abteilungen. Die Ergebnisse deuten auf Entwicklungspotenziale im Umgang mit solchen Reformen und auf Wahrnehmungsunterschiede zwischen Personen und Perspektiven hin. Sie stellen ferner die Bedeutsamkeit und Tragweite professoralen Führungshandelns für die Funktionsweise von Hochschulen heraus.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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Eingestellt: 13.01.09 | Besuche: 5344
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Wege zur Professur. Qualifizierung und Beschäftigung an Hochschulen in Deutschland und den USA (Kerstin Janson, Harald Schomburg, Ulrich Teichler)

2007, 144 Seiten, broschiert, 19,90 Euro, Waxmann Verlag, ISBN 978-3-8309-1788-5

Quellen:
Mir ihrer Vergleichsstudie zwischen Deutschland und den USA zu den Chancen für Nachwuchswissenschaftler, als Professor im Hochschulsystem beschäftigt zu bleiben, wiesen Janson, Schomburg und Teichler die These zurück, an US-amerikanischen Universitäten wäre alles besser als in der deutschen Heimat. Dies löste schon vor Erscheinen dieses Buches eine Diskussion in Wissenschaftskreisen aus. Die Autoren legen nun mit ihrem aktuellen Titel eine ausführliche Betrachtung der Personalstrukturen Hochschulen in Deutschland und den USA vor und beschreiben den jeweiligen Weg, den ein Wissenschaftler nehmen muss, um über Promotion und Habilitation einen Ruf auf einen Lehrstuhl zu erhalten. Vergleiche der Beschäftigungsbedingungen in beiden Ländern und eine Gegenüberstellung von »brain drain« und »brain gain« vervollständigen den gelungenen Wegweiser.
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Eingestellt: 25.07.08 | Erstellt: 15.06.94 | Besuche: 4788
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Soziologie an den ostdeutschen Universitäten: Abbau und Neubeginn

Die Aussichten sind positiv: Der Grundstein für einen Neuaufbau der Soziologie an ostdeutschen Universitäten ist gelegt. Die Kehrseite der Medaille ist, dass dem Prozess des Wiederaufbaus vorwiegend frühere DDR-Soziologen zum Opfer gefallen sind. In diesem Aufsatz skizziert Reinhard Kreckel die problematische Geschichte der Soziologie in Ostdeutschland und zeigt, dass trotz vieler verpasster Chance und Fehlentwicklungen ein vielversprechender Neuanfang möglich ist.

Quellen:
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