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Eingestellt: 30.01.13 | Erstellt: 01.11.12 | Besuche: 5957
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Hochschulprofilierung und Studentenwerke. Ein Symposium des Deutschen Studentenwerks (DSW) und des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). 29. und 30. November 2011 in Berlin. Dokumentation

Eine strategische Partnerschaft zwischen Hochschulen und Studentenwerken ist eine notwendige Voraussetzung, wenn es darum geht, das individuelle Profil der Hochschule zu schärfen, den Studienerfolg sicherzustellen und die "Lebenswelt Hochschule" gemeinsam zu gestalten. Wie sieht eine solche strategische Partnerschaft aus? Was kann eine Hochschule vom Partner Studentenwerk erwarten? Was muss in der Kommunikation, in der Bedarfsermittlung klappen, damit beide Partner wirklich effektiv zusammenarbeiten? Das waren einige der Fragen, die das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und das Deutsche Studentenwerk (DSW) auf dem gemeinsamen Symposium "Hochschulprofilierung und Studentenwerke" Ende November 2011 in Berlin erörtert haben. ln dieser Dokumentation sind sämtliche Vorträge und Impulsreferate dokumentiert, aber auch die Diskussionsbeiträge und Kommentare der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wie die Studentenwerke die Hochschulen bei ihrer Profilbildung unterstützen können- dazu wurden auf dem Symposium klar identifizierbare Erfolgsfaktoren herausgearbeitet und belegbare Handlungsempfehlungen entwickelt.

Quellen:
Die vorliegende Publikation dokumentiert die Veranstaltung "Hochschulprofilierung und Studentenwerke. Ein Symposium des Deutschen Studentenwerks (DSW) und des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE)". Es hat am 29. und 30. November 2011 in Berlin stattgefunden. Der bericht ist online verfügbar unter: http://www.che.de/downloads/Hochschulprofilierung_Studentenwerke.pdf
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Eingestellt: 16.01.12 | Erstellt: 15.06.11 | Besuche: 9647
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Universitätsprofile – Konzeption, Komponenten sowie empirische Umsetzung an deutschen Universitäten

Die deutsche Hochschullandschaft unterlag in den vergangenen zwanzig Jahren zahlreichen Veränderungen und ist mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Galt lange Zeit das Einheitsmodell als gegeben, kommt es nun immer stärker zur Differenzierung. Aufgrund der zunehmenden Deregulierung verfügen die Hochschulen über mehr Autonomie und Verantwortung. Es stellt sich die Frage, wie Universitäten die neuen Freiräume für sich nutzen und auf den steigenden Wettbewerbsdruck reagieren. Eine Reaktion hierauf stellt die Herausbildung von Universitätsprofilen dar.
In der vorliegenden Arbeit wird erstmals ein Konzept für die Erarbeitung solcher Profile entwickelt. Dies kann als Instrument zur Entwicklung von Strategien herangezogen werden und dient als Grundlage, um Universitätsprofile quantitativ messbar zu machen. Erstmalig wird ein Überblick über die derzeit bestehenden Universitätsprofile gegeben. Dabei zeigt sich, dass die Universitäten vielfach den Schwerpunkt auf die gleichen Profilfaktoren legen. Lediglich vereinzelt lassen sich Universitäten identifizieren, bei denen ein klares, abgrenzbares Profil datenbasiert nachzuweisen ist.

Quellen:
Studien zur Hochschulforschung 79
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Eingestellt: 12.11.10 | Erstellt: 01.12.09 | Besuche: 9357
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Besser sein oder anders sein? – Der Wettbewerb zwingt Hochschulen zu strategischer Planung und Profilbildung

Zunehmende Autonomie, Konkurrenz um Drittmittel und Studenten sowie eine diversifizierte Hochschullandschaft haben eine Wettbewerbssituation geschaffen, die die Hochschulleitungen auch jenseits der Exzellenzinitiative zu Profilbildung und strategischer Planung zwingt. Der Beitrag erläutert die Möglichkeiten eines integrierten Planungsansatzes, der auch unter den besonderen universitären Rahmenbedingungen seine Berechtigung hat.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement 06/2009)
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Eingestellt: 13.08.09 | Erstellt: 01.08.09 | Besuche: 2062
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Spagat der Kleinen Fächer. Ergebnisse einer aktuellen Studie

Die vielgeforderte »Profilbildung« der Universitäten macht den »Kleinen Fächern« das Leben zunehmend schwer. »Kleine Fächer« verfügen über begrenztes Personal und wenige Studierende, sind meist nur an wenigen Hochschulen in Deutschland vertreten und oft drittmittelschwach. Eine aktuelle Studie hat nun die gegenwärtige Situation und Perspektiven der »Kleinen Fächer« in Nordrhein-Westfalen analysiert. Wesentliche Ergebnisse.

Quellen:
8|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 13.07.09 | Erstellt: 21.04.09 | Besuche: 3773
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Profilbildung von Hochschulen als Motor von Innovation

Für Hochschulen wird Profilbildung im Wettbewerb um monetäre Mittel, um qualifiziertes Personal sowie um talentierte Studierende immer wichtiger. Profilbildung kann über verschiedene, innovative Wege erfolgen: über fachliche Schwerpunktsetzung, über Internationalität, über Interdisziplinarität usw. Der Gegenstand dieses Beitrags ist also, wie Innovationen im Bereich der Lehre als Elemente zur Profilbildung an Hochschulen beitragen können. Am Beispiel von Service-Learning illustriert dieser Beitrag das (spannungsreiche) Verhältnis zwischen Innovation und Profilbildung an Hochschulen.

Quellen:
4. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung, 21. und 22. April 2009 in Speyer  Thema: »Innovation und Kreativität an Hochschulen: Ihre Bedeutung für Lehre, Organisation und Forschung«
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Eingestellt: 15.02.09 | Erstellt: 29.04.08 | Besuche: 3952
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Leitbild Organisation? Universitäre Selbstbeschreibung im Umbruch

Die traditionelle Selbstbeschreibung von Universitäten ist im Umbruch. Mit der zunehmenden Ausdifferenzierung, Komplexitätssteigerung, Formalisierung und Managerialisierung der Universitäten entstehen neue Spannungsverhältnisse – sowohl zwischen den Universitäten und ihrer Umwelt als auch innerhalb von Universitäten. Universitäten resp. Universitätsleitungen stehen nun vor der Aufgabe, diese Spannungsverhältnisse zu institutionalisieren, z. B. in Form neuer Leitbilder oder in der Organisationsentwicklung.

Quellen:
HIS-Veranstaltung »Forum Organisationsentwicklung 2008 - Strategische Entwicklungsprozesse in Hochschulen im Spannungsfeld zwischen Profilbildung und Wettbewerb« am 29./30. April 2008 in Hannover
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Eingestellt: 15.02.09 | Erstellt: 29.04.08 | Besuche: 5220
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Strategieschwerpunkt: Exzellente Forschung (Georg-August-Universität Göttingen)

Paul Winkler zeigt in seinem Vortrag, wie die Universität Göttingen (infolge ihrer Autonomisierung und Reorganisation) ihren Strategieschwerpunkt auf den Bereich Forschung gelegt hat. Ein integraler Bestandteil des Forschungsschwerpunkts liegt beispielsweise in der Entwicklung eines Zukunftskonzeptes, mit dessen Hilfe die Universität Göttingen ihre Stärken im Forschungsbereich ausbauen will, z.B. durch eine systematische Anwerbung herausragender ausländischer NachwuchswissenschaftlerInnen.

Quellen:
HIS-Veranstaltung »Forum Organisationsentwicklung 2008 - Strategische Entwicklungsprozesse in Hochschulen im Spannungsfeld zwischen Profilbildung und Wettbewerb« am 29./30. April 2008 in Hannover
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Eingestellt: 15.02.09 | Erstellt: 29.04.08 | Besuche: 3270
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Strategieschwerpunkt: Exzellente Lehre (Leuphana Universität Lüneburg)

Die Rahmenbedingungen für Hochschulen haben sich in den letzten Jahren gewandelt. Nicht mehr Hochschultypen stehen im Fokus, sondern Marken, Wettbewerb und Internationalisierung. Dieser Paradigmenwechsel erfordert neue Zukunftsstrategien von Hochschulen, um z. B. Alleinstellungsmerkmale zu akzentuieren. Die Leuphana Universität reagiert auf diesen Wechsel mit einer Neuausrichtungsstrategie, die sich auf den Bereich exzellente Lehre fokussiert. In diesem Zusammenhang baut die Leuphana Universität auf ein Universitätsmodell, welches drei Bereiche mit der Forschungspraxis verbindet: College, Graduate School, Professional School. Der Vortrag konzentriert sich somit auf universitäre Veränderungsprozesse am Fallbeispiel der Leuphana Universität, die auf exzellente Lehre zielen.

Quellen:
HIS-Veranstaltung »Forum Organisationsentwicklung 2008 - Strategische Entwicklungsprozesse in Hochschulen im Spannungsfeld zwischen Profilbildung und Wettbewerb« am 29./30. April 2008 in Hannover.
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Eingestellt: 15.02.09 | Erstellt: 29.04.08 | Besuche: 4946
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Strategieschwerpunkt: Strukturreform (HAW Hamburg)

Die Hamburger Hochschullandschaft stand in den letzten Jahren vor massiven Reformen. In diesem Kontext wurde die HAW Hamburg in ihrer Struktur grundlegend neu ausgerichtet. Hatte die HAW im Jahr 2004 noch 13 Fachbereiche, so sind es nun fünf Fakultäten. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Strukturreformprozesse der HAW.

Quellen:
HIS-Veranstaltung »Forum Organisationsentwicklung 2008 - Strategische Entwicklungsprozesse in Hochschulen im Spannungsfeld zwischen Profilbildung und Wettbewerb« am 29./30. April 2008 in Hannover
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Eingestellt: 15.02.09 | Erstellt: 29.04.08 | Besuche: 5965
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Strategieentwicklung an der Universität Wien

Hochschulen erhalten zunehmend die Möglichkeit, autonom zu handeln, um strategische Entwicklungsprozesse zu gestalten. Autonomie zielt dabei vor allem auf die Dimensionen: Entwicklung strategischer Ziele, Festlegung von Forschungsschwerpunkten, Lehre, Personal, Finanzen, Organisationsentwicklung usw. Die Universität Wien startete im Jahr 2004 den Schritt in die Autonomie. Der Vortrag zeigt nicht nur die Wege der Universität Wien zur autonomen Handlungsfähigkeit, sondern auch die direkten Auswirkungen auf die Organisationsstruktur, auf das Personal, auf die Professorenberufung, auf die Finanzen. Zusätzlich thematisiert der Vortrag Probleme, Herausforderungen und weitere Entwicklungen, die die Universität Wien im Rahmen ihrer Reformen hatte bzw. plant.

Quellen:
HIS-Veranstaltung »Forum Organisationsentwicklung 2008 - Strategische Entwicklungsprozesse in Hochschulen im Spannungsfeld zwischen Profilbildung und Wettbewerb« am 29./30. April 2008 in Hannover

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