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Eingestellt: 15.01.24 | Erstellt: 01.01.24 | Besuche: 305
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Die fortschreitende Akademisierung Deutschlands seit 1950

In den letzten gut 70 Jahren war kaum ein Trend im deutschen Bildungssystem so deutlich wie dieser: Während die Zahl der Studierenden in Deutschland sich fast um das sechzehnfache erhöht hat, ist die absolute Zahl der Auszubildenden im selben Zeitraum in etwa konstant geblieben.

Betrachtet werden in der interaktiven Grafik des Monats Januar 2024 dabei ab 1950 die Zahlen des früheren Bundesgebietes und von 1990 an die Zahlen für ganz Deutschland. So kann der sprunghafte Anstieg 1990 sehr leicht erklärt werden. Doch welche gesellschaftlichen Trends gab es darüber hinaus in den letzten 70 Jahren zu entdecken?

In der zweiten Grafik können Sie zudem die Zahl der AbiturientInnen in den Blick nehmen. Und auch dort hat sich augenscheinlich sehr viel verändert. Wie genau die Zahlen und Verhältnisse aussehen, sehen Sie in unserer neuen Grafik des Monats.

Quellen:
Statistisches Bundesamt 2023
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Eingestellt: 01.02.21 | Erstellt: 01.02.21 | Besuche: 2788
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Interaktive Grafik des Monats Februar 2021 - Linkedin Follower deutscher Universitäten

Das Potenzial der sozialen Medien nutzen mittlerweile auch viele Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen. Über den schnellen Informationsaustausch hinweg entstehen bisweilen große communities, die eine entscheidende Rolle im Kommunikationsmanagement und für die Reputation spielen.
Wir haben uns gefragt: Wie schneiden im Wettbewerb um die meisten Follower die deutschen Universitäten ab? Ihre Performance haben wir uns am Beispiel des sozialen Netzwerks LinkedIn näher angeschaut. Um die Größe der Universitäten zu berücksichtigen, haben wir in der interaktiven Grafik des Monats Februar die Followerzahlen den aktuellen Studierendenzahlen gegenüber gestellt. Demnach ist die TU München die "Social Media-Universität" Deutschlands - jedenfalls auf LinkedIn.
Im Säulendiagramm am unteren Rand der Grafik sind alle deutschen Universitäten in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.

Quellen:
LinkedIn © 2020; Destatis 2020; Darstellung und Auswertung: rheform 2021
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Eingestellt: 04.02.14 | Erstellt: 03.01.14 | Besuche: 4277
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Hochschulen zukunftsfest machen. Erfolgreiche ausländische Absolventen sind die besten Botschafter

Studenten aus dem Ausland sind an deutschen Hochschulen gern gesehen. Es wird von vielen Seiten angestrebt, dass ihre Zahl in den kommenden Jahren noch wächst. Wie aber können die Hochschulen dies neben den doppelten Abiturjahrgängen bewältigen? Vorschläge für ein Zukunftsthema.

Quellen:
Ein Beitrag von Prof. Dr. Andreas Pinkwart.   Erschienen in: Forschung und Lehre 1/14  
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Eingestellt: 29.10.13 | Besuche: 2822

GATE Germany-Seminar: Vom Welcome Package bis zum Alumni-Verein

Veranstalter: -
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Eingestellt: 22.08.13 | Erstellt: 18.06.13 | Besuche: 7342
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Hochschulpakt 2020. Bericht zur Umsetzung im Jahr 2011

Erstmals nahm 2011 mehr als die Hälfte der jungen Menschen (rund 51 %) ein Hochschulstudium auf. Das ist die höchste jemals in Deutschland verzeichnete Studienanfängerquote. Neben den doppelten Abiturjahrgängen und der Aussetzung der Wehr- und Zivildienstpflicht ist dafür vor allem das stark gestiegene Studieninteresse ursächlich. Bund und Länder haben damit das auf dem Bildungsgipfel in Dresden im Jahr 2008 vereinbarte Ziel, 40 % eines Altersjahrgangs für ein Hochschulstudium zu gewinnen, nicht nur erreicht, sondern deutlich übertroffen. Der Hochschulpakt hat in 2011 mit mehr als 1,3 Milliarden Euro - rund 600 Millionen Euro vom Bund und rund 700 Millionen Euro von den Ländern - entscheidend dazu beigetragen, dass die Hochschulen auf die enorme Nachfrage vorbereitet waren. Das dokumentiert eindrucksvoll der gerade veröffentlichte Umsetzungsbericht für das Jahr 2011.

Quellen:
GWK-Heft 32. Online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-32-Hochschulpakt-Umsetzung-2011.pdf.
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Eingestellt: 15.01.09 | Erstellt: 01.09.08 | Besuche: 3221
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Rekrutierung an deutschen Hochschulen: Werbemaßnahmen gegen rückläufige Studierendenzahlen

Die demografische Entwicklung in Deutschland stellt die Rentenversicherungsträger, den Arbeitsmarkt und viele andere Bereiche des öffentlichen Lebens vor neue Herausforderungen. Dass auch deutsche Hochschulen vom demografischen Wandel betroffen sein werden, zeichnet sich bereits ab. In den letzten Jahren registrierten vor allem ostdeutsche Regionen einen Schwund der Studierenden, der das wirtschaftliche Gleichgewicht an den dortigen Einrichtungen ins Schwanken zu bringen droht.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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Eingestellt: 08.01.09 | Erstellt: 30.09.08 | Besuche: 7126
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Der Modellversuch »Übergang Schule – Hochschule«: Regionales Modellprojekt zur Beratung von Studieninteressierten im ländlichen Raum

Es gibt, gerade in ländlichen Gebieten, weniger Studierende, als das politisch gewollt und volkswirtschaftlich notwendig ist. Welche Überlegungen entscheiden über den Übergang von der Schule auf die Hochschule? Mit welchen Instrumenten lässt sich die Attraktivität eines Studiums nachhaltig kommunizieren? Heiko Farwer stellt das Konzept der Hochschule Brandenburg vor.

Quellen:
  8. Tagung der Bologna-KoordinatorInnen; 2. Arbeitsgruppe:Beratung und Selbsteinschätzung bei der Studienwahl (30. September 2008, Potsdam)
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Eingestellt: 18.12.08 | Erstellt: 02.11.06 | Besuche: 5226
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Einführung gestufter Studiengänge: Neue Engpässe für die Kapazitäten?

Die Arbeitsbelastung im Studium wächst, die Zahl der abzuhaltenden Prüfungen steigt, die Studienlandschaft wird diverser: »Modularisierung« bedeutet nicht nur für Personen sondern auch für Institutionen empfindliche Veränderungen. Michael Leszcensky und Horst Moog skizzieren in dieser Präsentation die Auswirkungen der bis 2020 steigenden Studierendenzahlen sowie die Folgen des Bologna-Prozesses für die Kapazitätsrechnung und schließen einige Handlungsempfehlungen an.