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Das im Werkstattbericht vorgestellte Konzept des Talent Management bei KSB ist eine strategische Mission des Unternehmens und Führungsaufgabe. Im Wesentlichen geht es darum, zukünftige MitarbeiterInnen zu finden und zu gewinnen, die Leistungsfähigkeit und -motivation der MitarbeiterInnen zu optimieren und jene, die bei KSB arbeiten, zu entwickeln und an das Unternehmen zu binden.
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Quellen:Werkstattbericht anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 20. Juni 2013 an der HsKA
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Personalentwicklung im KIT
Als strategisch ausgerichtete Personalentwicklung leistet die Personalentwicklung am KIT einen Beitrag zum Aufbau einer lernenden Organisation und innovativen Kultur am KIT. Die Arbeit erfolgt positions- als auch qualifikationsorientiert mit Angeboten aus den Themenspektren „Personalentwicklungs-Prozesse“, „Qualifikation von Top-Management und Führungskräften“, „Qualifikation von Wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen“, „Qualifikation von Verwaltung/Technik-Personal“ und „Diversity-Management“. Die Personalentwicklung leistet auf der Organisations-, Team- und Mitarbeiterentwicklungsebene professionell und flexibel unter Berücksichtigung aktueller Ergebnisse aus der Forschung Unterstützung. Der Werkstattbericht stellt ausgehend von den Zielgruppen im KIT das Personalentwicklungsmodell und dessen Anspruchsgruppen vor und erläutert das Personalentwicklungskonzept von der Vision zum Instrument und zur Umsetzung in der Organisation.
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Mit Kompetenz und Potential – Management- und Personalentwicklung bei der Stadtverwaltung Mannheim
Der Werkstattbericht stellt Wissenswertes zur Stadtverwaltung Mannheim in Bezug auf die Personalentwicklung vor. Die Verwaltung der Stadt durchläuft einen Organisationsentwicklungsprozess unter dem Motto "Change² - Wandel im Quadrat". Maßnahmen waren die Gründung des Kompetenzzentrums Managemententwicklung, dessen Struktur und Aufgabenschwerpunkte kurz unter dem Gesichtspunkt der sieben strategischen Ziele der Stadt Mannheim erörtert werden. Daraus folgt die Einführung der Managementziele und der damit verbundenen Leistungen des Kompetenzzentrums Managemententwicklung.
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Bewährte Formate von Personal- und Organisationsentwicklung an Hochschulen
In diesem Werkstattbericht werden drei Formate vorgestellt, die an Hochschulen erprobt sind und die sich sowohl auf den Verwaltungs- als auch auf den wissenschaftlichen Bereich beziehen. Format: Organisationsentwicklung - In diesem Bericht geht es um den Charakter von Organisationsentwicklungsprozessen und um die Gütekriterien für gelungene Prozesse an Hochschulen. Format: Führungskräfte-Entwicklung - Hier geht es um die Kernelemente von nachhaltig wirksamer, beratungsorientierter Führungskräfte-Entwicklung, deren Inhalte und Methoden und die Anpassung des Formats an die Bedingung der jeweiligen Hochschule. Format: externe Berater in Berufungskommissionen - Dabei geht es vor allem um die Sozial-, Team- und Führungskompetenz der Kandidat/innen und um die Passung in die Strukturen und Erwartungen der Hochschule.
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Kräfte vernetzen
Eine bessere Verzahnung der Verwaltung mit den Fakultäten durch Kompetenzaufbau und stärkere Prozessorientierung – das waren die Kernthemen des Projekts „Kräfte vernetzen“ der Hochschule München. Als 2009 der Hochschuleentwicklungsplan entwickelt wurde, wurde schnell klar, dass für die Erreichung der Hochschulziele im akademischen Bereich auch eine gute und effektive Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und den Fakultäten notwendig ist. Das vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Heinz Nixdorf Stiftung geförderte Projekt setzte in 2011 genau an diesem Punkt auf und griff das im Hochschulentwicklungsplan verankerte Ziel auf: "Verzahnung der Zentralen Services mit den Fakultäten". Der Fokus der Projektmaßnahmen lag auf dem Zusammenspiel von individuellem Kompetenzaufbau der MitarbeiterInnen, deren persönliche Vernetzung sowie dem Aufbau eines bereichsübergreifenden Prozessdenkens. Im Mittelpunkt standen hierbei die Beschäftigten, die tagtäglich die Serviceprozesse leben und gestalten.
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Quellen:Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "Kräfte vernetzen" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
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Strukturierte Personalentwicklung an der Hochschule Niederrhein
Seit 2008 ist die Verwaltung der Hochschule Niederrhein nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Bereits vor 8 Jahren wurde an der Hochschule Niederrhein durch die Einführung von Anforderungsprofilen begonnen, Personalentwicklung zu strukturieren. Die Anforderungsprofile umfassen folgende Bereiche: die fachlichen Anforderungen an den jeweiligen Arbeitsplatz, geforderte Schlüsselqualifikationen sowie mögliche zukünftige Veränderungssituationen. Spätestens alle zwei Jahre werden in einem gemeinsamen Gespräch von Führungskraft und MitarbeiterIn (Mitarbeitergespräch oder Qualifizierungsgespräch gem. § 5 TV-L) die Anforderungen an den Arbeitsplatz überprüft, eventuell Personalentwicklungsbedarf festgestellt und die Planung für die Umsetzung der geplanten Maßnahmen für die nächsten zwei Jahre festgelegt. Jede Fortbildungsmaßnahme wird, den QM-Vorgaben entsprechend, evaluiert und ausgewertet. Das Ergebnis wird durch den Net promoter score beschrieben. Der Fortbildungstransfer wird dann bei der nächsten Überprüfung des Anforderungsprofils überprüft.
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Quellen:Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "Strukturierte Personalentwicklung an der Hochschule Niederrhein" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
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„Entwicklung von Konzepten in der Personalentwicklung“ am Beispiel der Hochschule Koblenz
Im Rahmen dieses Workshops wurde exemplarisch dargestellt, wie an der Hochschule Koblenz ausgehend vom ersten Anstoß durch Hochschulleitung und Personalrat innerhalb eines Zeitraums von anderthalb Jahren die Voraussetzungen für die Vorlage eines dynamischen Konzepts zur Personalentwicklung geschaffen wurden. Dank externer Beratung, interner Qualifizierung und strategischer Einbindung der maßgeblichen Bereiche und Entscheidungsträger in der Hochschule konnten gemeinsame Leitlinien erarbeitet und eine Dienstvereinbarung mit dem Personalrat zur Personalentwicklung geschlossen werden. Das Konzept wurde seit der Verabschiedung durch die Hochschulleitung und den Senat sukzessive umgesetzt und in enger Zusammenarbeit mit den neu geschaffenen Strukturen auch nach dem Wechsel der Hochschulleitung erfolgreich weiter fortgeschrieben. So wurden nach und nach eine ganze Reihe von Maßnahmen und Anliegen der Personalentwicklung angestoßen und in der Hochschule etabliert.
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Quellen:Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "'Entwicklung von Konzepten in der Personalentwicklung' am Beispiel der Hochschule Koblenz" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
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Gleichstellungsaspekte im Berufungsverfahren
In Berufungsverfahren an der Fachhochschule Köln kommen Gleichsstellungsaspekte maßgeblich zum Tragen. Zum einen führen diese dazu, die Erwartungshaltung an die Kandidierenden zu konkretisieren, zum anderen tragen sie zur Professionalisierung der Berufungsverfahren und der Berufungskommission bei. Im Vortrag werden rechtliche Grundlagen der Berufungsverfahren, Hinweise und Aspekte zur Gleichstellung in allen Phasen des Berufsungsverfahren und qualitätssichernde Maßnahmen vorgestellt.
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Quellen:Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "Gleichstellungsgerechte Berufungsverfahren" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
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Projekt Führungswerkstatt
An der Fachhochschule Dortmund mit 648 Beschäftigten sind 11.500 Studierende eingeschrieben. Die Kommunikation innerhalb der Leitungsebenen in der Verwaltung und untereinander ist klar geregelt. Um die Kommunikation an der Schnittstelle Fachbereiche/ Verwaltung zu verbessern, wurde 2010 beschlossen, Grundsätze für die Verwaltung zu entwickeln. Daraus resultieren Führungsleitsätze für die Verwaltung, was in einen Reflexionsprozess über Führung mündete. Führungskräfteschulungen helfen dabei, diesen Prozess zu professionalisieren. Die Ideen werden seit 2011 im Projekt Führungswerkstatt realisiert. Evaluationen begleiten das Projekt.
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Quellen:Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "Projekt Führungswerkstatt" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
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Personalentwicklung als DIE Führungsaufgabe im Veränderungsprozess. Erfahrungen und Erfolgsfaktoren
Dass Veränderungen im Hochschulbereich stattfinden, steht außer Frage. Um Veränderungsprozesse erfolgreich steuern zu können, sollten Führungskräfte nicht nur um die Wirkung von Veränderungen auf Menschen wissen, sondern auch den Umgang von Menschen mit Veränderung verstehen und die unterschiedlichen Phasen im Veränderungsprozess kennen. Personalentwicklung umfasst dabei alle Maßnahmen, die dazu dienen, Organisationen und deren Mitglieder in Veränderungen zu unterstützen. Damit wird Personalentwicklung zur nicht delegierbaren Führungsaufgabe im Veränderungsprozess. Neben dem Einsatz der passenden Instrumente geht es – für Führungskräfte und für PE-Fachleute - auch immer darum, sich mit Fragen der eigenen Haltung, der unterschiedlichen Rollen und mit der Entwicklung der Organisationskultur aktiv auseinander zu setzen.
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