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Eingestellt: 20.01.16 | Erstellt: 01.01.16 | Besuche: 6800
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Frauen bevorzugt - Ergebnisse amerikanischer Studien zum akademischen Auswahlverfahren

Obwohl mehr Frauen als Männer studieren, werden nur 27 Prozent der Habilitationen von Frauen geschrieben. Häufig wird der Karriereknick bei Wissenschaftlerinnen dem „Old-Boys-Network“ angelastet. Eine neue Studie gibt darüber Aufschluss.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/16
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Eingestellt: 08.12.15 | Erstellt: 01.12.15 | Besuche: 5986
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Ausgebrannte Wissenschaftler - Ist die Arbeit in der Universität auszehrend?

Seit 2003 sind Erkrankungen der Psyche die Hauptursache für ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben (derzeit rund 40 Prozent). Die eigenen Ressourcen reichen nicht mehr aus, um den spezifischen Anforderungen des Arbeitsplatzes auf Dauer gerecht werden zu können. Frustration, Demotivation und immer häufiger chronische Erschöpfungssyndrome sind die Folge – auch an Universitäten. Ursache sind systemische Widersprüche des Hochschulbetriebs; endogene, aber auch übertriebene Eigenerwartungen und ein falsches Leistungsethos.

 

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/15
Veranstaltung
Eingestellt: 16.10.14 | Besuche: 3865

Der Europäische Forschungsrat (ERC) - Chancen für Wissenschaftlerinnen

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 17.02.11 | Erstellt: 18.11.10 | Besuche: 5680
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Erfolgsfaktoren für Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund

Wenn es um die Umsetzung der Chancengleichheit von Männern und Frauen in der Wissenschaft geht, liegt Deutschland im internationalen Vergleich meist weit zurück. Die Exzellenz-Initiative des Bundes und der Länder, das so genannte Professorinnenprogramm und die forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG haben in den letzten Jahren zahlreiche Anreize für Hochschulen gesetzt, Chancengleichheit als Qualitätskriterium in der Wissenschaft zu begreifen. Ebenso ist auf unterschiedliche Initiativen im Bereich der außeruniversitären Forschung zu verweisen. Die Folgen dieser Veränderungen für die Praxis der Wissenschaft und des Wissenschaftsmanagements werden gegenwärtig breit diskutiert. Der Vortrag von Swetlana Franken befasst sich mit den Erfolgsfaktoren für Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund.

Quellen:
Workshop "Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase" des Instituts für Hochschulforschung (18./19. November 2010)
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