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Eingestellt: 09.10.13 | Erstellt: 15.09.13 | Besuche: 4328
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Provisorisches Insgesamt. Warum die Graduiertenausbildung eine wissenschaftliche Weltsicht vermitteln sollte

Die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, insbesondere im Rahmen der strukturierten
Graduiertenausbildung, wird zusehens spezialisierter. Um die Doktorandenausbildung auf ein breites Fundament zu stellen, plädiert der Autor dafür, in die auf Spezialkompetenz zielenden Programme eine curriculare Komponente aufzunehmen, die auf eine grundsätzliche Wissenschaftsreflexion und Wissenschaftskommunikation abzielt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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Eingestellt: 08.10.13 | Erstellt: 15.09.13 | Besuche: 3529
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Von Weißräumen und Grauwerten. Buchgestaltung in der Wissenschaft

Bei wissenschaftlichen Publikationen spielt die visuelle Qualität häufig nur eine untergeordnete Rolle. Dabei kommt es in der Wissenschaft darauf an, Inhalte klar und gut strukturiert zu kommunizieren.Welche Bedeutung hat ein gutes Design für wissenschaftliche Bücher?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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Eingestellt: 28.06.13 | Erstellt: 15.06.13 | Besuche: 5483
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Heißt „gut“ publiziert auch „gute“ Publikation? Über die Rolle des Impact Factors in der Wissenschaft

Die Qualitätsbeurteilung in der Wissenschaft geschieht vorwiegend über Publikationslisten.  Je mehr Beiträge jemand in Zeitschriften mit hohem Impact Factor hat, umso besser für die Karriere. Aber was sagt ein hoher Impact Factor einer wissenschaftlichen Zeitschrift wirklich über die Qualität einer publizierten Arbeit aus?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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Eingestellt: 03.06.13 | Erstellt: 31.05.13 | Besuche: 8142
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Im Fadenkreuz der Wahrheit

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 31.05.2013 (duz MAGAZIN 06/2013). Obwohl sie es ehrlich meinen, gelten sie als Nestbeschmutzer: Whistleblower. Sie heben den Finger bei Plagiaten und Datenklau in der Wissenschaft. Und werden von Chefs und Kollegen dafür bestraft: mit Ignoranz, Ausschluss, Kündigung. Damit sie besser geschützt werden, hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft ihre Regeln zur guten wissenschaftlichen Praxis überarbeitet. Im Juli sollen sie verabschiedet werden. Ein Beitrag von Hans-Christoph Keller und Frank van Bebber.

Quellen:
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Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5079
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Nach der Promotion. Wie (un-)attraktiv ist eine wissenschaftliche Karriere?

Nach der Promotion stellt sich für viele die Frage, ob sie weiterhin in der Wissenschaft bleiben und auf das große Ziel „Professur“ hinarbeiten oder ob sie die Scientific Community verlassen. In einer aktuellen Studie der Universität Heidelberg wurden promovierte Frauen und Männer innerhalb und außerhalb der Wissenschaft nach ihrer Zufriedenheit mit ihrer beruflichen Situation befragt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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Eingestellt: 19.11.12 | Erstellt: 16.11.12 | Besuche: 14310
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Am Plagiate-Pranger

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 16.11.2012 (duz MAGAZIN 12/2012). Guttenberg, Althusmann und nun Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan: Die Serie von Plagiatsaffären reißt nicht ab. Das beschädigt nicht nur das Ansehen der Politik, sondern in zunehmendem Maß auch das der Wissenschaft. Die sonst so kühlen Köpfe der Forschung zeigen Nerven. Ein Beitrag von Christine Prußky.

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Eingestellt: 14.05.12 | Erstellt: 27.04.12 | Besuche: 5247
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Forscher, wollt ihr nie mehr streiten?

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 27.4.2012 (duz MAGAZIN 5/2012). Die wissenschaftliche Auseinandersetzung gilt als Keimzelle im Erkenntnisprozess. Die Spreu vom Weizen zu trennen, das ist ihre Pfl icht. Den Geist zu schärfen, ihre Kür. Ohne den Disput, so heißt es, wäre die Wissenschaft verloren. Doch diskutieren Forscher heute wirklich noch so, wie sie sollten? Ein Beitrag von Armin Himmelrath.

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Eingestellt: 27.01.12 | Erstellt: 27.01.12 | Besuche: 7554
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Die Weisen aus dem Forscherland

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 27.1.2012 (duz MAGAZIN 2/2012). Lucas Papademos in Griechenland, Mario Monti in Italien – es sind Wissenschaftler, die die beiden krisengeschüttelten Staaten im Süden Europas in eine bessere Zukunft führen sollen. Sind Professoren am Ende vielleicht doch die besseren Politiker? Ein Beitrag von Reinhard Hüttl.

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Eingestellt: 31.10.11 | Besuche: 3881

HORIZONT - ZWM-Jahrestagung »State of the Art 2013« Evaluierung von Verwaltungen in wissenschaftlichen Institutionen: Möglichkeiten, Nutzen, Umsetzung

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Eingestellt: 24.10.11 | Erstellt: 21.10.11 | Besuche: 6455
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Die Fußnoten-Brigade

Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 21.10.2011 (duz MAGAZIN 11/2011). Von Flensburg bis Freiburg rücken Universitäten Dr. Pfusch in einer Form zuleibe, die fast schon wieder nachdenklich stimmt: In der Hitze des Gefechts werden mancherorts pure Selbstverständlichkeiten zum Gebot erhoben. Die Universität Freiburg warnt vor einer Regelungswut. Ein Beitrag von Frank van Bebber.

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