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Auch in Wissenschaft und Forschung ist Zeit zu einem prägenden Faktor geworden, der Druck auf das System wächst. Welche Folgen hat das für die Organisation und Praxis der Forschung?
Fragen an die Wissenschaftsforscherin Ulrike Felt, sie ist Professorin für Wissenschafts- und Technikforschung an der Universität Wien.
Das Gespräch führte Vera Müller.
Erschienen in Forschung & Lehre 12-2020
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2020-12_WIMO_Zeit_in_Wissenschaft_und_Forschung_Interview_Felt.pdf
164.88 KB | 18.12.20 ( )
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Evidenzbasierte Governance von Organisationen in Forschung und Lehre – Erwartungen an die Wissenschafts- und Hochschulforschung
Für die empirische Wissenschafts- und Hochschulforschung eröffnet sich heute in Deutschland ein einmaliges Gelegenheitsfenster: Die Bereitschaft der wissenschaftspolitischen Akteure, das Feld zu fördern, ist unzweifelhaft gegeben. Mit der Gründung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) haben Bund und Länder signalisiert, dass sie ein dauerhaftes Interesse an einer nachhaltigen wissenschaftlichen Infrastruktur in diesem Bereich haben. Gleichwohl kann das Feld noch nicht alle Erwartungen erfüllen, die Wissenschaftspolitik und Förderakteure an die Wissenschafts- und Hochschulforschung richten. Um die Bereitschaft, das Feld in Deutschland institutionell breiter zu verankern zu erhöhen, plädiert der Beitrag unter anderem für verstärkte Integrationsbemühungen zwischen Wissenschafts- und Hochschulforschung, die Entwicklung einer gemeinsamen Forschungsagenda und die Erhöhung der Methodenkompetenz durch interdisziplinäre Öffnung über die Sozialwissenschaften hinaus.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Manfred Prenzel und Dr. Stefan Lange
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung - Ausgabe 1/2017
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1703_WIMO_Evidenzbasierte Governance von Organisationen in Forschung und Lehre_Prenzel_Lange.pdf
145.33 KB | 28.08.17 ( )
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STI 2013 -- "Translational twists and turns: Science as a socio-economic endeavor"
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Völlig losgelöst? Governance der Wissenschaft – Akteure, Konzepte und Instrumente
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Zur Messung von Input und Output wissenschaftlicher Produktion: Daten und Ergebnisse einer Untersuchung auf der Ebene von Forschungsgruppen
Ausgangspunkt dieser Untersuchung sind Arbeiten in der Wissenschaftsforschung, die sich mit der Evaluation von Forschungsleistung befassen. In diesem Zusammenhang ist immer wieder die Forderung nach einer einheitlichen Erhebung von Input- und Outputfaktoren vorgetragen worden. Eine Auswahl der gemeinhin vorgeschlagenen Indikatoren wurde von allen Teilprojekten der DFG-Forschergruppe »Governance der Forschung« einheitlich erhoben. Dieser Beitrag dokumentiert die im Teilprojekt »Netzwerkstrategien und Netzwerkfähigkeit von Forschungsgruppen« erhobenen Daten und überprüft anhand des empirischen Datenmaterials, welcher Nutzen von einer einheitlichen Erhebung der Indikatoren zu erwarten ist.
Quellen:(= FÖV Discussion Papers; 20)
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wald_input_output_wissenschaft_fv_discussion_paper.pdf
679.17 KB | 27.05.14 ( )
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