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Eingestellt: 09.03.09 | Erstellt:
15.12.07 | Besuche: 3568
Seit 2003 ist die Zahl der deutschen StudienanfängerInnen für drei Jahre in Folge gesunken – gleichzeitig stieg die Zahl der Studienberechtigten. Einige der wichtigsten Gründe dafür liegen in den gegenwärtigen Studienstruktur- und Curricularreformen, die einerseits zur Verfügung stehenden Ausbildungskapazitäten der Hochschulen reduzieren – anderseits aber zur Erhöhung der Nachfrage beitragen. Die vorliegende Modellrechnung beschreibt diesen Trend und will damit als Grundlage dafür dienen, die hochschulischen Kapazitäten an die Nachfrage nach höherer Bildung anzupassen: sie prognostiziert bis 2020 stark ansteigende Studienanfängerzahlen.
Quellen:(= Arbeitspapier; 100)
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CHE_Prognose_Studienanfaengerzahlen_AP100.pdf
468.27 KB | 27.05.14 ( )
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