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Eingestellt: 01.03.24 | Erstellt: 01.03.24 | Besuche: 1531
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Exzellenzstrategie im Blick - die 98 zugelassenen Clusteranträge

Um Deutschlands Position als Wissenschaftsstandort nachhaltig zu stärken, werden mit der „Exzellenzstrategie“ seit 2016 Exzellenzuniversitäten und Exzellenzcluster - international wettbewerbsfähige Forschungsfelder in Universitäten - gefördert. Wer eine Chance auf den Exzellenzstatus hat, entscheidet sich aufgrund von Antragsskizzen, in denen Universitäten die Qualität ihrer Forschung, Forschenden, deren unterstützende Strukturen sowie ihr Clusterumfeld herausstellen.

Am 30. Januar und 1. Februar tagte das Expertengremium der Exzellenzstrategie zur Skizzenauswahl. Die Entscheidung fiel auf 41 der 143 eingereichten Skizzen, die nun einen Exzellenzclusterantrag stellen dürfen. Das Expertengremium besteht aus insgesamt 39 Wissenschaftler:innen aus allen relevanten Disziplinen und Gebieten, die auch über langjährige Erfahrungen im Ausland, im Hochschulmanagement, der Lehre oder der Wirtschaft verfügen.

Die Ergebnisse dieser für die deutsche Wissenschaftslandschaft entscheidenden Förderlinie betrachtet die Grafik des Monats März. Hier stehen nicht nur die anstehenden Exzellenzclusteranträge im Fokus, sondern auch die bestehenden Cluster, da davon auszugehen ist, dass letztere einen Antrag auf Verlängerung stellen werden.

Was bedeuten die aktuellen Ergebnisse für Universitäten? Wer kann besonders viele Anträge stellen und wo sind die Chancen auf das Siegel „Exzellenzuniversität“ bereits jetzt sehr gering oder gar nicht mehr vorhanden? Wie haben die aktuellen Exzellenzuniversitäten in der neuen Antragsrunde abgeschnitten? Waren kooperative Anträge erfolgreicher?
Antworten auf diese Fragen bietet die interaktive Grafik des Monats März.

Quellen:
www.dfg.de; Darstellung rheform GmbH 2024
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