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Eingestellt: 25.11.24 | Erstellt: 03.09.24 | Besuche: 244
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Fehlgriffe bei der Personalauswahl: Anzeichen erkennen und adäquat reagieren

Mehr als zehn Prozent aller Personalentscheidungen erweisen sich im Nachhinein als unglücklich. Der Bereich Wissenschaft und Forschung ist hiervon nicht ausgenommen.
Erweist sich eine Stellenbesetzung als Fehlentscheidung, ist bedachtes Handeln gefragt. Dann braucht es Achtsamkeit, Entschlossenheit sowie eine offene und eine lösungsorientierte Kommunikation mit den Betroffenen.
Eine Fehlbesetzung stellt schließlich für das Team, die Führungskraft und in der Folgewirkung ebenso für die unpassend eingestellte Person eine nachhaltige Belastung dar, die es im Interesse aller Beteiligter zu vermeiden gilt.

Quellen:
Personal in Hochschule und Wissenschaft entwickeln, Heft 2024/4
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