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Eingestellt: 13.08.13 | Erstellt:
01.12.12
Nicht nur wirtschaftliche, sondern auch wissenschaftliche Aktivitäten zeigen heute ein beschleunigtes, komplexeres und geografisch breiteres Muster von internationalem Austausch und Kooperation. Wie sollen wir auf diese Dynamik reagieren? Die Entscheidung von Unternehmen für einen Standort hängt von der Verfügbarkeit lokaler Fähigkeiten, der Infrastruktur und dem Zugang zu neuem Wissen ab. Um als Standort attraktiv zu bleiben, muss Deutschland deshalb zu einer ersten Adresse für die besten Forscherinnen, Forscher und Studierenden aus aller Welt werden.
Quellen:Erschienen unter der Rubrik Blickpunkt im Forschungsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft MaxPlanckForschung Heft 4|12
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