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Sie brauchen einen besseren Überblick über die Finanzierungsstruktur Ihrer Hochschule und möchten Ihre Entwicklung mit der anderer Bundesländer und Mitbewerber:innen vergleichen? Gerne zeigen wir Ihnen, wie Sie aus den Datenmengen der Hochschulfinanzstatistik einen Mehrwert für Ihre strategischen Entwicklungsprozesse ziehen können.
Die diesjährigen Daten des Statistischen Bundesamtes bestätigen den bisherigen, deutschlandweiten Trend: Hochschulen und Universitäten konnten von 2013 bis 2023 tendenziell mehr Grund- und Drittmittel einwerben. Gestiegen sind in dieser Zeit besonders die Personal- und Energiekosten.
Gerade jetzt, da die rückläufige Finanzierung der Ministerien, sinkende oder stagnierende Studierendenzahlen, sanierungsbedürftige Gebäude und weitere finanzielle und strategische Herausforderungen Fragen aufwerfen, ist es umso wichtiger, sich mit den Entwicklungen der letzten Jahre auseinanderzusetzen – denn hier liegen nicht nur Problemstellungen, sondern auch viel Potenzial.
Mit den Auswertungen und Visualisierungen des Hochschulmonitors (HSM) wird die finanzielle Entwicklung Ihrer Hochschule leicht verständlich. Durch Vergleiche mit anderen Wissenschaftseinrichtungen identifizieren Sie auf einen Blick Perspektiven und Potenziale: auf Hochschul- bzw. Universitätsebene oder auf Ebene der Lehr- und Forschungsbereiche.
Zur Grafik des Monats - Die Hochschulfinanzstatistik 2025
Statistisches Bundesamt; Sonderauswertung und Grafik: rheform GmbH 2025
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von Redaktion WIM'O | 24.09.25 Hochschulen und Universitäten konnten von 2013 bis 2023 tendenziell mehr Grund- und Drittmittel einwerben. Gestiegen sind in dieser Zeit besonders die Personal- und Energiekosten.
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